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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Bei diesen Worten lächelte ich, mein Vater sah es, versetzte mir einen Fußtritt, daß ich dachte, das Gefängnis stürze ein, und er fuhr fort: »Du stehst nun allein in der Welt, allein in der großen Gaunergemeinschaft, die sich Menschheit nennt. Lerne lachen, wenn es dir weh ums Herz ist, und lerne weinen, wenn du vor Heiterkeit tanzen möchtest!

"Mit dem Solbakkener Vieh?" "Ja." "Trallala!" Auf den Baum die Sonne herniedersah: Trallalirum! Mein Schatz, wie stehst Du so leuchtend da? Trallali, trallala! Der Vogel erwachte, er piept: Was gibts? Was ist los? Was gibts? "Morgen ziehen wir auch hinauf", sagte Ingrid, um ihn auf andere Gedanken zu bringen. "Ich gehe mit als Treiber", sagte Thorbjörn.

Don Gaspar erwiederte kein Wort, sondern schlug nur die großen dunklen Augen staunend und erwartungsvoll zu ihm auf und blieb ruhig und regungslos in seiner Stellung. »Wie stehst Du zu Miß Newlandfuhr da der Schwede noch leiser fast fort, und man sah, es hatte ihm schwere Überwindung gekostet, den Namen endlich auszusprechen.

Aber dann zog mich's unwiderstehlich, ich mußte noch einmal über die Mauer sehen, und da standst du aufrecht im Wagen und grüßtest mich mit den Granatblüten, und da überlief es mich heiß und kalt, und seitdem stehst du immer vor mir, was ich auch tue oder lasse! Ich hatte sie wieder zu den Sesseln geführt und hielt beständig ihre Hand, während ich ihr erzählte, wie mir diese Tage vergangen waren.

Zehn, zwanzig, warum nicht dreißig Jahre, Pescara? Du stehst ja in der Fülle der Kraft und schöpfst nur so mit der Hand aus der überströmenden Quelle.

»Da stehst du und weißt genau, daß du mein bist , und mit einem gefärbten Tuch willst du trotzen, mir und dir. Wie töricht bist du

Für nichts zeigst Du Lust und Liebe, wie ein kleines Kind stehst Du im praktischen Leben, und wenn ich bedenke, daß Du mir schon behilflich sein könntest, mein schweres Los zu erleichtern, dann frißt es mir ins Herz, Dich so mißraten zu sehen.

Der Fürstin Wort Bedurft' es kaum, leicht hab' ich dich erkannt: Ich weiß, dass du das Gute willst und schaffst. Dein eigen Schicksal lässt dich unbesorgt, An andre denkst du, Andern stehst du bei, Und auf des Lebens leicht bewegter Woge Bleibt dir ein stetes Herz. So seh' ich dich. Und was wär' ich, ging' ich dir nicht entgegen?

Kehr um in deiner Kraft! du stehst hier an der Grenze; Schad um die Blume, wenn sie bricht ein Sturm im Lenze. Ich weinte selbst um dich, wenn ich dich sähe fallen; Denn beßer hat als du mir noch kein Mann gefallen.

Also sprach Zarathustra und wollte davon; aber der Unaussprechliche fasste nach einem Zipfel seines Gewandes und begann von Neuem zu gurgeln und nach Worten zu suchen. "Bleib!" sagte er endlich "bleib! Geh nicht vorüber! Ich errieth, welche Axt dich zu Boden schlug: Heil dir, oh Zarathustra, dass du wieder stehst!

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