Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 13. Juni 2025
Sei ganz ruhig. Es ist nichts mehr, denn ein Possenspiel. In diesem Augenblick liegt Alles daran, daß Gianettinos Anschlag auf mein Leben ruchbar wird. Man wird dich peinlich verhören. Mohr. Ich bekenne dann oder leugne? Fiesco. Leugnest. Man wird dich auf die Tortur schrauben. Den ersten Grad stehst du aus. Diese Witzigung kannst du auf Conto deines Meuchelmords hinnehmen.
Du glaubst, fragte er ihn höhnisch, nichts kann dich mehr erschüttern, nun dieser Abschied vorüber ist? Selim. Nichts. Ali. Hüte dich, daß ich dich nicht schaamroth mache und du als ein Lügner vor mir stehst. Selim. Ich wiederhole es, nun mag kommen, was da will, ich will ihm mit festem Auge in's Angesicht sehen. Ali. Du stirbst gern? Selim. Ja. Ali. Du liebst, du achtest die Menschheit? Selim.
Hast du nie gefehlt, nie selber gesündigt, hast du dir kein Versäumnis vorzuwerfen, bist du nicht auch ein Mensch und stehst mit uns allen unter dem gleichen Gesetz? Warum also diese Anmaßung, dieses Feilschen und Hadern, diese feige Flucht vor dem, was nun einmal ist?«
Und hast verliebte Augen und verliebte Ohren und stehst hier vor einem liebenswerten Geschöpf, das deine Zärtlichkeit sich auserkoren hat, indes du sie dir stolz als Ziel deiner Rache vorgelogen hast.
Er hält seine Hand über ihm. Er läßt seinen Diener nicht untergehen. Als Torarin auf die Straße hinausfuhr, kam ihm sein Hund Grim entgegen und sprang auf die Fuhre hinauf. Als Torarin sah, daß der Hund vor dem Pfarrhof gewartet hatte, wurde er aufs neue unruhig. »Lieber, warum stehst du den ganzen Abend hier unterm Tore?
Kaiser Rudolf mit seinen Soehnen, in Begleitung oesterreichischer und anderer Ritter mit Fahnen, tritt auf. Rudolf. Die Sonne steigt aus Nebeln herrlich auf; Es wird ein schoener Tag! Mein Sohn, du trittst Zum erstenmal auf oesterreich'schen Boden, Sieh um dich her, du stehst in deinem Land!
Es brannten nur noch zwei Kerzen, als der Alte sich wieder nach seinem Sohne umwandte, den er dort hinten kaum zu erkennen vermochte. »Eh bien, was stehst du, was sagst du? Du mußt doch irgend etwas sagen!« »Was soll ich sagen, Vater? Ich bin ratlos.«
Und doch mein Nachtgebet hat mich ja belehrt, daß ein zerknirschtes Herz dir wohlgefällig ist, hat mich auch belehrt, auf wen ich meine Hoffnung setzen soll: Herr, auf dich allein!»Du stehst zu meiner Rechten: Wer wie du! so barmherzig, du bist meine Stärke du bist mein Licht und du bist mein Arzt sowohl für Leib als Geist; deine Herrlichkeit umschwebt mich.
Als aber der Gastwirth kam und sie da stehen und gucken sah, sagte er: »Hast Du denn nichts Besseres zu thun, als daß Du da stehst und guckäugelst? Weißt Du denn nicht, was für Leute wir im Hause haben?
Erst bringe mir Ein Reis vom Lorbeerbaum, dann peitsch ich dich Und winde dir nachher den Kranz! Gyges. So hast Du's mit geträumt? So wär's vielleicht gar wahr?, Und doch den Hohn? Lesbia. Den Hohn? Wo ist denn Hohn? Gyges. Stehst du nicht da? Lesbia. Das schmerzt! Gyges. Nicht so! Nicht so! Gewiß, nicht so! Lesbia. Du tötetest schon manchen, Hast du je einen wieder aufgeweckt? Gyges.
Wort des Tages
Andere suchen