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Aktualisiert: 13. Juni 2025
In einem alten Buche las er einmal Worte, die ihm lange Zeit rätselhaft erschienen und später plötzlich eine furchtbare Bedeutung enthüllten: Da stehst du am Abgrund des Bösen, armseliger Mensch, und scheuest dich, hinunterzublicken, aber wenn du auch deinen Pfad abkehrst, so werden dich dennoch die Geister ewig verfolgen, denen du nur ein einziges Mal freiwillig das Ohr geliehen hast.
Noch Uebung im edlen Denken, im richtigen Empfinden, noch ein großer Triumph über selbstsüchtig Begehren, und ich hoffe, du stehst am Ziel. Es folgte eine himmelvolle Stunde trunkner Unterhaltung. Sie floh wie ein Augenblick. Dann mahnte Athania. Kein Flehen hielt Ini zurück.
Sie haben so, als ob du nicht mehr kämst, an alle Becher ihren Mund gesetzt, zu allen Freuden ihr Gefühl gehetzt und keinem Leide leidlos zugesehn; so daß du jetzt stehst und dich schämst. ... Du blasses Kind, dein Leben ist auch eines, der Sänger kommt dir sagen, daß du bist. Und daß du mehr bist als ein Traum des Haines, mehr als die Seligkeit des Sonnenscheines, den mancher graue Tag vergißt.
Ich sah es, er war morgens trüb und düster, Doch sing ihm erst dein Lied und du wirst sehn Wie schnell er fröhlich wird. Hier ist die Leier. Nicht eher laß ich ab, bis du es weißt. Was kommst du nicht? Was stehst und zögerst du? Medea. Ich seh dich an und seh dich wieder an Und kann an deinem Anblick kaum mich sätt'gen.
Wer dies sein mochte, konnte sich die Kleine durchaus nicht denken, schließlich meinte sie, es sei wohl ein Mädchen, das zum Spinnenlernen im Pfarrhaus sei. »Du Arme«, dachte sie. »Dir geht es nicht gut. Du stehst offenbar bei der Pfarrfrau nicht hoch in Gunst.«
Und ich versprech es dir, Was du gestehest bleibt bei mir." "Auf Sein Versprechen, Herr, mag es ein andrer wagen; Daß ich kein Narre bin! Er darfs, Ehrwürdger Herr, nur einem Jungen sagen, So ist mein Glücke hin." "Verstockter Bösewicht", fuhr ihn der Pater an, "Weißt du, vor wem du stehst? daß ich dich zwingen kann? Geh! dein Gewissen soll dich brennen! Kein Heiliger dich kennen!
Epimetheus. Wie vieles ist denn dein? Prometheus. Der Kreis, den meine Wirksamkeit erfüllt! Nichts drunter und nichts drüber! Was haben diese Sterne droben Für ein Recht an mich, Daß sie mich begaffen? Epimetheus. Du stehst allein! Dein Eigensinn verkennt die Wonne, Wenn die Götter, du, Die Deinigen und Welt und Himmel, all Sich all ein innig Ganzes fühlten. Prometheus. Ich kenne das!
Er begann in gleichmütigem Tonfall wieder zu sprechen. »Ich frage dich nicht, in welchem Verhältnis du zu Maxim Specht stehst; weder was dich veranlaßt, im Wagen geheimnisvoll mit ihm durch die Stadt zu fahren, noch was zwischen euch schon in Podolin vorgegangen ist. Ich frage auch nicht, was es mit dem Knecht beim Grafen Randomir auf sich hatte.
Jason. Ha, was ist das? Was stehst du siegend da? Dich reut noch, glaub ich, dieser Augenblick. Was kündigt an der kriegerische Schall? König. Unglücklicher, du fragst? Jason. Ich frage, Herr! König. Der Streich, den ich gefürchtet ist gefallen, Ein Herold steht vor meines Hauses Pforten, Gesandt vom Stuhl der Amphiktyonen.
Du stehst einmal jenseit der glücklichen Unwissenheit und es wäre Frevel, von Geheimnissen zu schweigen, deren Mittheilung dich vielleicht noch von dem Abgrund zurückreissen kann, vor dem du schwindelnd im dumpfen Nachsinnen stehst.
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