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Aktualisiert: 8. Mai 2025


Euer Weib, mein Herr; euer getreues, redliches Weib. Othello. Komm, schwör mir das; sprich dir dein Urtheil selbst; sonst möchten, da du einem himmlischen Wesen so ähnlich bist, die Teufel sich scheuen Hand an dich zu legen. Zieh dir also eine zweyfache Verdammniß zu; schwöre, du seyest ehrlich. Desdemona. Der Himmel weiß es. Othello. Der Himmel weiß, daß du falsch wie die Hölle bist. Desdemona.

Ich dächte, du seyest ein so durchlauchtiger Heuchler, als ein Cron- Prinz je gewesen ist. Prinz Heinrich. So würde jedermann denken, und du bist ein glüklicher Geselle, daß du immer denkst wie jedermann denkt. Keines Menschen in der Welt seine Gedanken bleiben besser in der allgemeinen Landstrasse als die deinigen. Jedermann würde denken, ich sey ein Heuchler, so ist es.

O wenn es ein Traum ist, so laßt die Phantasie meine Sinnen immer in Lethe tauchen, so laßt mich nie von diesem Traum erwachen. Dritte Scene. Maria. Ich bitte dich, mache hurtig, zieh diesen Priesterrok an, und binde dir diesen Bart um; wir wollen ihn bereden du seyest Sir Topas der Pfarrer; beschleunige dich; ich will indeß den Sir Tobias ruffen. Hans Wurst.

Wenn du es zufrieden bist, daß ein andrer seinen Plaz nehme, so ist hier mein Pfand gegen das Deinige. Bey dieser schönen Sonne, die mir zeigt, wo du stehst, ich hörte dich sagen, und du sprachst es mit einem pralerischen Ton, du seyest die Ursach von des edlen Glosters Tod gewesen.

Du denkst richtig; ich will nun, auf alle Gefahr hin, glauben, du seyest mein Freund, da du meine Stimme so gut kennest. Wer bist du? Faulconbridge. Was du willt; wenn du magst, so kanst du mir die Ehre anthun, und denken, daß ich gewisser Maassen ein Plantagenet bin. Hubert. Ha! daß ich dich mißkennen konnte!

Mich däucht, du seyest mehr ehrlich als klug; denn, wenn du mich betrogen und verrathen hättest, so hättest du desto bälder eine andre Bedienstung erhalten können; viele kommen auf diese Art zu ihren zweyten Herren, auf ihres ersten Herrn Naken. Flavius.

Es sind nun zwölf Jahre seit dieses geschah, Miranda; zwölf Jahre, seit der Zeit, da dein Vater Herzog von Meiland und ein mächtiger Fürst war. Miranda. Mein Herr, seyd ihr dann nicht mein Vater? Prospero. Deine Mutter war ein Muster der Tugend, und sie sagte, du seyest meine Tochter; und dein Vater war Herzog von Meiland, und du seine einzige Erbin. Miranda. O Himmel!

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