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Aktualisiert: 5. Mai 2025
"Ich erinnere mich", antwortete Danae lächelnd, "daß er einmal mit einer meiner Freundinnen eine kleine Zerstreuung gehabt hat, die du ihm nicht übel nehmen mußt. Wo ist ein Geist, dem ein hübsches Mädchen von achtzehn Jahren nicht einen Körper geben könnte?" "Du kennest meinen Mann noch nicht", erwiderte Hippias; "die Göttin von Paphos, ja du selbst würdest es bei ihm so weit nicht bringen.
"So hättest du dich in Griechenland wenigstens vor den Gesetzen vorzusehen. Allein was müßte das für ein Hirn sein, das in solchen Umständen kein Mittel ausfündig machen könnte, seine Leidenschaft zu vergnügen, ohne sich mit den Gesetzen abzuwerfen? Ich sehe, du kennest die Damen zu Athen und Sparta nicht." "O! was das betrifft, ich kenne so gar die Priesterinnen zu Delphi.
Claudia. Du gebotest mir ruhig zu sein, und ich bin ruhig. Bester Mann, darf auch ich ich dich bitten Odoardo. Was willst du? Bin ich nicht ruhig? Kann man ruhiger sein, als ich bin? Claudia. Wissen kann sie es nicht. Aber ich fürchte, daß sie es argwohnet, weil er nicht erscheinet. Odoardo. Und sie jammert und winselt. Claudia. Nicht mehr. Das ist vorbei: nach ihrer Art, die du kennest.
Du kennest mich zu gut, liebenswürdige Danae, um dir meine Empfindungen in diesem Augenblicke nicht lebhafter einzubilden, als ich sie beschreiben könnte. Solche Augenblicke sind keiner Beschreibung fähig; für solche Freuden hat die Sprache keine Namen, die Natur keine Bilder, und die Phantasie selbst keine Farben. Das Beste ist, zu schweigen, und den Zuhörer seinem eigenen Herzen zu überlassen.
Du denkst richtig; ich will nun, auf alle Gefahr hin, glauben, du seyest mein Freund, da du meine Stimme so gut kennest. Wer bist du? Faulconbridge. Was du willt; wenn du magst, so kanst du mir die Ehre anthun, und denken, daß ich gewisser Maassen ein Plantagenet bin. Hubert. Ha! daß ich dich mißkennen konnte!
Ja, das ist wahr, und hat mich doch gekuesst. Ich weiss, wie es geschah, du kannst ihm wohl vergeben. Sieh! Wie er es bereut! Liebstes Leben! O zuerne du mit ihr! sie machte sich so schoen; Ich war dem Mund so nah und konnt nicht widerstehn. Doch kennest du mein Herz, mir kannst du das erlauben, So eine kleine Lust wird dir mein Herz nicht rauben. Egle.
"Weil ich mich dadurch vieler andern Vergnügen berauben würde, die ich höher schätze." "Kann man in deinem Alter so sehr ein Neuling sein? Was für Vergnügen, die allen übrigen Menschen unbekannt sind, hat die Natur für dich allein aufbehalten? Wenn du noch größere kennest als dieses, doch ich merke dich.
Gieb mir eine Unze Zibeth, guter Apotheker, meine Imagination zu versüssen; hier hast du Geld. Gloster. O! laß mich diese Hande küssen. Lear. Ich will sie vorher abwischen, sie hat einen Todten-Geruch. Gloster. O! zertrümmertes Meisterstük der Natur! So wird einst diese grosse Welt sich zu nichts abnüzen. Kennest du mich? Lear. Ich erinnere mich deiner Augen ganz wohl; schielst du nach mir?
Du legest auf dieses heissen so viel Nachdruck. Weil man etwas sein kann, ohne es zu heissen Gut das! ich versteh' Aber auf meine Frage wieder zu kommen, die ich nur ein wenig anders einkleiden muss. Da ich sie doch nun kenne, die Uebel, gegen welcbe die Freimäurerei angehet. Du kennest sie? Hast du mir sie nicht selbst genannt? Icb habe dir einige zut Probe namhaft gemacht.
Nichts; ebensowenig als an mir. Und doch, doch Ha, du kennest deinen Vater nicht! In seinem Zorne hätt' er den unschuldigen Gegenstand des Verbrechens mit dem Verbrecher verwechselt. In seiner Wut hätt' ich ihm geschienen, das veranlaßt zu haben, was ich weder verhindern noch vorhersehen können. Aber weiter, meine Tochter, weiter!
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