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Die Glükseligkeit kleidet dich in ihren schönsten Puz, und wie ein unartiges verdrießliches Mädchen, schielst du dein Glük und deine Liebe mit unzufriednen Bliken an. Nimm dich in acht, nimm dich in acht, solche Leute nehmen meistens ein elendes Ende.

»Nein, mein lieber Törleß, ich würde dasselbe behaupten. Übrigens ist es ein Fehler von dir, daß du immer nach den andern schielst; du bist zu wenig selbständig. Briefe nach Hause schreiben! Bei solchen Sachen denkst du an deine Eltern! Wer sagt dir, daß sie uns hier überhaupt nur zu folgen vermögen?

Ei nein, ich seh's, Du bist zerstreut, du schielst zu jenen Mädchen Hinüber, sie bemerken's auch, schau hin, Die Kleine neckt die Große! Du wirst rot? Pfui, schäme dich! Gyges. Mich dürstet, Herr! Kandaules. Dich dürstet? Das ist was andres! Wer so kämpft, wie du, Der hat das Recht auf einen guten Trunk, Und, wenn auch ohne Recht, ich trinke mit! Nun kommt der Teil des Festes, den ich liebe!

Gieb mir eine Unze Zibeth, guter Apotheker, meine Imagination zu versüssen; hier hast du Geld. Gloster. O! laß mich diese Hande küssen. Lear. Ich will sie vorher abwischen, sie hat einen Todten-Geruch. Gloster. O! zertrümmertes Meisterstük der Natur! So wird einst diese grosse Welt sich zu nichts abnüzen. Kennest du mich? Lear. Ich erinnere mich deiner Augen ganz wohl; schielst du nach mir?