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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Rustan. Laß mich Herr, von dem nur sprechen, Was ich selber tat und weiß. König. Und der Mantel? Rustan. Herr, ich sagt' es: Schlecht versteh ich mich auf Kleider. König. Doch die Züge jenes Toten, Sie sind auch des Mannes Züge, Der mich auf der Jagd befreit. Rustan. Du warst damals kaum bei Sinnen, Erst nur hast du's selbst bekannt.

Er kam zu euch. Die alte Sehnsucht trieb ihn. Und da geschah Katharinas Unglück. Du warst natürlich in deiner Ehre sehr tief verletzt. Ich sah das ein. Erst jetzt begreife ich, daß in jener Ehe deine Gattenehre nicht von Gottes, sondern von Mutters und Geldsacks Gnaden war. Das Weib hat gefehlt, ohne Zweifel. Zweimal.

Und das ist die Narbe da; Roswitha hat mir davon erzählt. Du warst immer so wild und ausgelassen beim Spielen. Das hast du von deiner Mama, die war auch so. Und in der Schule? Ich denke mir, du bist immer die Erste, du siehst mir so aus, als müßtest du eine Musterschülerin sein und immer die besten Zensuren nach Hause bringen.

Du hast dich über mich erbarmt, mich jeden Tag zu meiner Tätigkeit gestärkt und hast mich durch so vieles erfreut; Du warst in trüben Stunden meine Kraft und mein Schild und du hieltest mich aufrecht im Unglück. O Herr!

Er starrte zur Seite ins Meer und schien in seine eignen Gedanken versunken zu sein. Der Pfarrer sah ihren Blick und neigte sein Ohr näher zu ihr. Ihr habt meinen Vater nicht gekannt, flüsterte sie, und ihre Augen sahen finster. Deinen Vater? Er starb ja, denke ich, da du kaum zehn Jahr alt warst. Was hat dein Vater, dessen Seele im Paradiese sein möge, mit deinem Eigensinn zu schaffen?

Dir empfehle ich alle meine Lieben, nahe und ferne, laß mich in Frieden schlafen und wohl und gesund wieder erwachen, um dich zu loben und zu preisen, daß du warst die Hilfe meines Antlitzes, mein Schild, mein Gott. Amen! Am Montag. Morgengebet.

Dann traten mir alle meine Verbindungen vor die Seele; ich habe sie durchgedacht, durchgefühlt; ich habe mir zugeeignet, ich habe mich abgefunden, zu wiederholten Malen, und nun für immer. In solchen Augenblicken, wie kann ich dirs verschweigen, warst auch du mir gegenwärtig, auch du gehörtest in meinen Kreis; und gehören wir denn nicht schon lange zueinander?

Aber was er litt, schreit aus dem Satz, den er flehentlich an seine Frau in einem Brief nach Hause schreibt: »Laß meine Mutter, die soviel für mich getan hat, in Ehren! Wärst du gut, wie vor der Ehe, könnte manches anders sein . . .« Als ein Verwüsteter langt Grabbe in der Stadt Goethes an. Und das Schicksal hat sogleich einen neuen Blitz für ihn bereit.

Nimmst du mirs übel?« »Es war nicht rechtschaffensagte Dietrich betrübt, »aber ich nehms dir nicht übel, jetzt wo ich weiß, wie tapfer du warstSie erhob sich, nahm seinen Kopf zwischen ihre Hände und küßte ihn auf die Augen, rasch auf die zwei Augen. Dann ging sie. In Dietrich war dunkel-formloser Zweifel aufgestiegen und trieb ihn unruhig umher.

Grenz ich an dich im Grenzenlosen? Retten mich aus Todestosen Mädchenrosen? Ihr Küsse fern, wild ringend Kosen Steht schon still die Liebesuhr? Coyllur! Die, ein Kind, bei mir geruht, O, wie warst du traulich-gut! Gift vergällte mein Herzblut, Seit dein Schweigen mich durchfuhr, Coyllur!

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