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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Es wurde ihr so leicht ums Herz; sie fühlte, daß sie Vertrauen zu ihm haben könnte wie zu keinem andern, und es war ihr, als müßte sie ihm alles erzählen, was ihr geschehen war, seit sie zuletzt miteinander gesprochen hatten. »Ich will dir sagen, daß ich in den ersten Wochen auf Närlunda eine recht schwere Zeit hatte,« begann sie. »Aber du darfst es Mutter Ingeborg nicht wiedererzählen.« »Wenn du willst, daß ich schweigen soll, so schweige ich.« »Denk dir nur, daß ich anfangs so furchtbares Heimweh hatte!
Wir tun gute Dienste da, wo wir stehen!« Die Ebene klagt darüber, daß sie zu wenig Platz und zu schlechte Aussicht hat. »Du Törin!« antworten die Berge; »du solltest nur fühlen, wie es hier unten am See weht. Man muß allermindestens einen Rücken aus Granitstein haben und einen Pelz aus Tannen, um das aushalten zu können. Und im übrigen kannst du froh sein, daß du uns ansehen darfst!«
Wie im zackigen Blitz fuhr die Reihe ihrer Freuden und Leiden schnell vor ihrer Seele vorbei und regte die Frage auf: 'darfst du ihm alles bekennen und gestehen? Und wie wenig wert bist du, unter dieser heiligen Gestalt vor ihm zu erscheinen, und wie seltsam muß es ihm vorkommen, dich, die er nur natürlich gesehen, als Maske zu erblicken?
Neulich haben sie so etwas Schreckliches über den Vater gesagt, das darfst du gar nicht hören, Mutter. Darum mag ich sie gar nicht mehr!" Tränen des Zorns kamen dem Kind bei der Erinnerung. "Wann war denn das?" "An dem Abend, wo der Onkel das Jüngferlein wollte!" "Ach, damals? Gebhard, sieh, du wirst glücklicher sein bei der Großmutter.
Du bist so sonderbar! Du kehrst dich ab Und deine Augen wagen nicht, die Worte, Die du mir gibst, freiblickend zu bekraeft'gen! Was hast du denn, dass du so bang und aengstlich? Sag mir, wo Sappho weilt, dass ich ihr nahe, Und weisst du's nicht, so lass mich gehn! Rhamnes. Halt da! Du darfst nicht fort! Melitta. Warum? Rhamnes. Du musst mit mir! Melitta. Wohin? Rhamnes.
"Allen kannst du haben, das ganze Stück morgen und alle Tage, ich brauche ihn gar nicht", sagte Heidi zustimmend, "und Brot gebe ich dir auch ganz viel, wie heute; aber dann darfst du den Distelfink nie, gar nie schlagen und auch das Schneehöppli nie und gar keine Geiß." "Es ist mir gleich", bemerkte Peter, und das war bei ihm soviel als eine Zusage.
»Du darfst dein Bild nicht geben!« platzte Grete, die nebenbei etwas Neid gegen die weit hübschere Schwester empfand, heraus. »Auf keinen Fall, oder ich schreibe es dem Papa!« »Dich habe ich nicht um deine Meinung gefragt!« gab Melanie kurz zur Antwort. »Nellie, was sagst du?« »Aber, Melanie!« rief Ilse ganz erregt, »wie kannst du nur einen Augenblick im Zweifel sein!
Dein Glück ist Heuchelei, es kann sich nicht bewähren, Hinweg aus meinem Reich mit solch verrücktem Wahn, Du darfst nicht glücklich sein, sonst müßt' ich dich verehren. Sechste Szene. Da geht er hin, unglücklicher als der, den er verjagt.
In diesem Augenblick kam Lilly ins Zimmer gestürmt. »Tante Maria, darf ich heute bei dir zu Mittag essen?« rief sie. »Otto ist zu Tante Luise gegangen; denn Papa ist fort, und unser Fräulein hat so arges Kopfweh.« »Gewiß darfst du hier essen, Lilly. Wo ist Papa denn hin? Er hat gestern gar nicht davon gesprochen, daß er heute verreisen müsse.«
"Ja," sagte die Schwester, "du hast ja selbst gesagt, daß jeden Tag irgend etwas Ungeschicktes vorkommt bei deinen Kindern, auch wenn du daheim bist. Einundzwanzig Tage warst du fort, also so lang du nicht mehr als einundzwanzig Dummheiten entdeckst, darfst du dich gar nicht beklagen, darfst nicht behaupten, daß dein Wegsein daran schuld ist, und nicht gleich erklären: ich reise nie mehr."
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