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Aktualisiert: 9. Juni 2025


"Du darfst nicht so dasitzen und mich immerfort anstarren", sagte sie; "Du kannst Dir doch denken, daß es auffällt; hol' Dir doch eine und tanz' mit ihr." Er antwortete nicht, er sah nur auf zu ihr, und er konnte nicht dafür: seine Augen füllten sich mit Tränen.

Unwillkürlich fuhr ihn Törleß an: »Du darfst es nicht gegen ihn ausnützenEs mochte wohl auch sein steter, heimlicher Widerwille gegen Beineberg mit im Spiele gewesen sein. Aber Beineberg sagte von selbst, nach kurzem Besinnen: »Wozu auch?! Um ihn wäre wirklich schade.

»Das wirst du gewiß nicht tunsagte Emilio herzlich; »wir waren immer gute Kameraden, Riccardo, und du darfst aus Rom nicht scheiden, ehe du meine Eltern besucht und mit mir die Herrlichkeiten meiner Heimat gesehen hastDabei winkte er seinem Diener, der mit Beppino im Tore der Herberge stand, und sagte ihm einige rasche Worte. Dann nahm er Riccardo unter den Arm und zog ihn lachend weiter.

Eines Tages sagte der Mann zu ihm: »Ich werde jetzt auf acht Tage verreisen; während der Zeit musst Du hier allein bleiben, aber Du darfst ja nicht in eins von diesen vier Zimmern gehen; thust Du das, so kostet es Dir das Leben, wenn ich zurückkommeNein, sagte der Bursch, er wollt's gewiß nicht thun.

Sie hatte versucht, einige Seiten, die gar zu verschmiert aussahen, herauszureißen und durch diesen Gewaltstreich waren alle andern Blätter gelockertunmöglich konnte sie das Buch in dieser Verfassung vorzeigen. Nellie, die gerade eine freie Stunde hatte, sah erstaunt Ilses Treiben zu. »Was thust dufragte sie. »Willst du dein Bücher so an Fräulein Raimar vorzeigen? das darfst du nicht.

,,Wir werden immer im Häuschen leben und kolossal arbeiten." ,,Du und ich, wir halten zusammen", erwiderte Grünwiesler und hieb Oldshatterhand die Hand auf die Schulter. ,,Wir werden viele Bilder malen und sie auf alle Ausstellungen schicken. Kopieren darfst du nicht mehr so viel. Das ist doch nicht das Richtige. Kopieren kann jeder."

Ist dies, so nimm, was sie hervortreibt, mag sie nun einmal nur sich schöpferisch bewiesen haben, so daß nun eins aus dem andern mit Notwendigkeit folgt und alles eigentlich nur eines ist, oder mag alles atomengleich entstehen und bestehen. Gleichviel. Denn gibt es einen Gott, so steht alles gut; ist aber alles nur von ungefähr, darfst du doch nicht von ungefähr sein!

»Allen kannst du haben, das ganze Stück morgen und alle Tage, ich brauche ihn gar nicht«, sagte Heidi zustimmend, »und Brot gebe ich dir auch ganz viel, wie heute; aber dann darfst du den Distelfink nie, gar nie schlagen und auch das Schneehöppli nie und gar keine Geiß.« »Es ist mir gleich«, bemerkte Peter, und das war bei ihm soviel als eine Zusage.

Zur bestimmten Zeit kam der Bube zu dem Brunnen, auf dessen Trog der Geist wieder saß und sprach: »Geh' jetzt dort in den Wald und hole mir den goldenen Kelch her, den Du unter einer großen Tanne finden wirst. Es geschieht Dir kein Leid; Du darfst aber weder ein Wort sprechen, noch Dich durch etwas irren oder schrecken lassen.

»Der Miksch? Der ist abends schon wieder im Dienst.« »Ich bin neugierig, wie dein Zimmer aussieht. Ich war noch nie in deiner Wohnung. Sicher hast du ein großes Durcheinander. Ich werd' Ordnung machen. Früher, wie du bei uns gewohnt hast, hab' ich dir oft genug Ordnung gemacht auf deinem Schreibtisch. Du wirst jetzt nach Hause gehen und warten, bis ich komme. Du darfst nicht ausgehen, Stanie!

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insolenz

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