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Aktualisiert: 9. Mai 2025
Tochter, schäme dich nicht, mit deinem Vater aufrichtig zu reden. Du bist ja erwachsen, und die Liebe ist ja nichts Verbotenes. Gefällt dir seine Person, seine Bildung? Julchen. Sie mißfällt mir nicht. Vielleicht... gefällt sie mir gar. Cleon. Mädchen, was willst du mit deinem »Vielleicht«? Wir reden ja nicht von verborgenen Sachen: du darfst ja nur dein Herz fragen. Julchen.
Er hat in seiner Melancholie einen klugen klaren Kopf; und was uns jetzt so wunderlich scheint und aller Welt als eine Verrücktheit vorkommen würde, das hat er auch bedacht und sich zurecht gelegt, und er wird sicher das Beste für sich gefunden haben. Ich glaube, du darfst das Geld nehmen und es versuchen, dein Glück darauf zu bauen.
Er war wie dazu bestimmt, der Halbgott eines prinzlichen Hofes zu sein, und würde diese Bestimmung, Du darfst darüber nicht lachen, nicht bloß zu seiner persönlichen Freude, sondern auch zum Glück und Segen andrer, ja vieler anderer, erfüllt haben. Denn er war ein guter Mensch, und auch klug genug, um immer das Gute zu wollen.
Thu', was du darfst, leb' wohl. Lösche diese Lampe still und ohne Zaudern, ich geh' zur Ruhe. Schleiche dich sachte weg, ziehe die Thür nach dir zu. Still! Wecke meine Mutter nicht! Geh, rette dich. Rette dich, wenn du nicht mein Mörder scheinen willst. Brackenburg. Sie läßt mich zum letztenmale, wie immer. O, könnte eine Menschenseele fühlen, wie sie ein liebend Herz zerreißen kann.
Du fragtest mich, Ob du die Jungfrau in den Stall darfst nehmen; Das aber schickt aus manchem Grund sich nicht; Die Friedborn zieht aufs Schloß zu meiner Mutter. Gottschalk. Wie? Was? Wo? Oben auf das Schloß hinauf? Der Graf vom Strahl. Ja, und das gleich! Nimm ihre Sachen auf, Und auf dem Pfad zum Schlosse folg ihr nach. Gottschalk. Gotts Blitz auch, Käthchen! hast du das gehört?
In gewisser Art auch darfst du, Keinen Zweifel laß ich walten, Über deinem heilgen Enkel Als gerechte Herrin schalten. Mitzuthronen, gleich dir Hohen, In der höchsten Himmelsfeste, Hielten wohl viel tausend Eltern Für der Glückesgaben beste. Welche Tochter! welch ein Enkel! Welcher Eidam! Hier ist wieder, Ist gerechterweise Anlaß Für Triumph- und Siegeslieder.
„Ja, wo soll ich denn ein Roß hernehmen und nicht stehlen?“ frug der Heilige verzagt. „Mußt halt ein Roß finden, das sonst kein anderer brauchen kann!“ sagte die Stimme des Erzengels. „Ein gewöhnliches Roß ist freilich für dich nicht erschaffen. Du mußt ein ganz außerordentliches Roß finden. Du darfst jetzt nicht beleidigt sein über das, was ich dir sage.
Du darfst nun nicht mehr in dies Haus kommen, ich hab' es dem guten Fabio versprochen, daß ich dich heute hier zum ersten und letzten Male sehen wollte. Denn wenn du öfter kämest, hätt' ich bald keinen Willen mehr als deinen, und ich will meinem Vater keine Schande machen.
»Laßt den Mann seine Rede halten, so lang's ihm gefällt« nahm hier wieder Meier seine Parthie »wir reden Euch auch nicht hinein wenn Ihr sprecht.« »Wenn Du einmal gefragt wirst mein Bursch, darfst Du antworten!« rief ihm aber der Seemann keck und zornig entgegen »wenn ich hier befehle er soll herunterkommen, so kommt er oder ich lasse ihn holen.«
»Da verklärte sich das Gesicht der Kleinen unter Tränen. »Bekommt dann der gute König einen Thron, Großmutter? »Einen goldenen Thron, mein Liebling. »Und Diener und Hofleute und eine goldene Krone? »Ja, das bekommt er alles. »Kommt er bald, Großmutter? »Niemand weiß, wann er kommen wird. »Darf ich dann auf einem Schemel zu seinen Füßen sitzen? »Ja, das darfst du, mein Herz.
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