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Aktualisiert: 25. Mai 2025


Der Falben und dem Bleß hat der erfreute Zuckerhannes die Pfeife und das Tuch einzig und allein gewiesen, diese haben kein rechtes Zeichen von sich gegeben und als er einige Wochen darauf dem Leitgaul eine silberne Repetiruhr in das rechte Ohr hielt und lieblich schlagen ließ, hat das Thier ob diesen Silberklängen keine Freude gezeigt, sondern durch sein erschrockenes, unruhiges Thun den Zuckerhannes schwer erzürnt, so daß er ihm Eins versetzt und brummte: "Bist eben doch ein dummes Vieh."

Oldshatterhand sah ihr erschrockenes, weißes Gesicht aus der Dunkelheit schimmern und dachte an Lenchen Leisegang. ,,Ach, wie schön wäre es, immer so weiter zu fahren . . . immerzu", hörte Oldshatterhand hinter sich das Mädchen flüstern. ,,Mit der Geliebten dahinzugleiten. Ooooooo!"

Es ist unausdenkbar, daß jemals ein Mensch, selbst der schlechteste, solchem Glauben an seinen Wert etwas geringeres hätte entgegensetzen können, als ein erschrockenes Glück. Wer hoffte nicht darauf, er möchte einer Erlösung wert sein, wenn er leidet? Wer aber vermag einer Seele diese Ahnung ihrer Befreiung eher zu bringen, als der, welcher ihr altes Kinderrecht der Zugehörigkeit zur Liebe glaubt?

Spendius, dessen erschrockenes Gesicht in der Luke zwischen den Tonkrügen auftauchte, zischelte: »Flieh! Sie kommenLauter Lärm erscholl und kam näher. Die Treppen hallten. Ein Strom von Menschen: Frauen, Lakaien und Sklaven stürzte in das Gemach mit Spießen, Keulen, Messern und Dolchen. Sie waren vor Entrüstung wie gelähmt, als sie einen Mann erblickten.

Diederich aus seinem Tümpel sah ihm nach, den Mund noch offen. Er reinigte sich notdürftig und kehrte um. Auf einer Bank saß eine Dame; Diederich ging ungern vorüber. Noch dazu starrte sie ihm entgegen. „Gans“, dachte er zornig. Da sah er, daß sie ein tief erschrockenes Gesicht hatte, und dann erkannte er Agnes Göppel. „Eben bin ich dem Kaiser begegnet“, sagte er sofort.

Später wurde das Zimmer gelüftet; Kallem war noch immer bei Ragni. Da kam Karl an die Tür und hörte ihn sprechen; er wagte, hineinzublicken. Ragni lag matt in ihrem Bett; Kallem hatte sie eben gefragt, ob sie nicht ein bißchen Erleichterung spüre. Undeutlich sah sie Karl, sein großes, erschrockenes Gesicht.

Magister Philipp, der bei andern im Geruch der Wahrsagung und Traumdeuterei stand und sich selbst viel darauf zu gut that, machte ein erschrockenes Gesicht. Und als er zu anderen Leuten kam, deutete er den Traum: „Die jungen Gesellen sind die lieben Engel, die werden kommen und diese Jungfrau in das Himmelreich zur rechten Hochzeit heimführen.“ Melanchthon hatte diesmal recht prophezeit. Am 26.

Als er plötzlich wieder hochschnellte, mit einem Wutgeheul, ging selbst durch die Reihe der Verwundeten, die, versunken ins eigne Leid, gleichgültig dagesessen waren, ein erschrockenes Murmeln. Das war nichts Menschliches mehr! . . . . Die Haut, unfähig sich weiter zu dehnen, war geplatzt.

Kasperle sah ihn aus dem Wagen steigen, und da entwischte er flink in sein Versteck. Er zitterte vor Angst, und ganz verdattert und bedrückt hockte er auf der Geldkiste nieder. Wie sollte er nun entfliehen? Im Schloß wurde es laut. Kasperle vernahm Schritte, und dann hörte er auch, wie in des Herzogs Schlafzimmer die Türe aufgeschlossen wurde und ein lautes, erschrockenes Rufen ertönte.

Ein stiller Teich träumt im verlassnen Park, Von sonnendunklem Laub dicht überschattet. Nur manchmal, wenn der Wind heftiger rauscht, Huscht ein verlorner Lichtstrahl übers Wasser, Und zittert ein erschrockenes Wellchen auf Und hastet ängstlich in das Uferkraut. Einsamer Weg führt um den stillen Teich, Gleich ihm von hängenden Zweigen überdämmert.

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