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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Sein ängstliches Kinderauge lauerte. Timur kniff die Augen zusammen und sah Augenblicke lang auf den Sohn. Dann öffnete er das Zelttuch und sagte: »Das wäre die Strafe, weil du unnütz lebtest. Aber weißt du, daß du nicht mehr leben darfst, nachdem du mich gereizt hast, daß ich dir dies sagte . . .« Der Jüngling fiel bleich hinaus.
Anzengruber: Der Gwissenswurm, II. Akt, 10. Szene Zehnte Szene Wastl. No, gehst wirkli scho, Liesel? Liesel. Freilich wohl, wo d' mich hizt net begleiten darfst, möcht ich doch schon vor Einbruch der Nacht wieder in Ellersbrunn sein. Haha, dö Mahm wird Augen machen, wonn ich sag, mit der Erbschaft is nix, aber ein Schatz hon ich gfunden. Leicht jagt sie mich dann davon! Wastl.
»Du darfst nicht böse sein!« rief sie, »ich konnt’ es nicht aushalten – ich hab’ ihn geöffnet, als ich sah, woher er kam! Da lies selbst!« Er las, und als er gelesen hatte, wollt’ er sie wieder umarmen und mit ihr tanzen; aber nein – das durfte sie ja nicht!
»Ich weiß es nicht,« antwortete er, »warum aber begibst du dich in Gefahr? Wer würde dich schützen? Einem Engländer darfst du nur so lange trauen, wie du ihm Vorteile bietest, und wenn du mit seinen Feinden umgehst, kann er dich nicht für seinen Freund halten.
Übrigens, lieber Otto, du wirst ja nun bald zur ersten heiligen Kommunion gehen; ich hoffe, du nimmst es recht ernst mit deiner Vorbereitung, und wenn du willst, dann darfst du, so oft du Zeit hast, zu mir kommen. Ich möchte dir so gerne helfen, dich auf diesen großen Tag vorzubereiten.« »O Tante, das wäre mir freilich recht, sehr recht!« »Nun gut!
„Warte nur, Kindchen, ich gebe ihn dir schon; aber erst muß ich mit dir sprechen; deine gute Mama schreibt so reizend. Sehr aufgeregt waren deine Eltern über deine Flucht, aber sie haben dir verziehen, und du darfst nun für einige Zeit bei mich bleiben; o, wie freue ich mir!“ Ilse horchte gespannt. „Was steht sonst noch im Briefe?“ fragte sie hastig. „Was hat Papa gesagt?“
Die Freunde waren indessen bis dicht vor die beiden Damen gekommen, und als sie, ihnen Raum machend, vorüber schritten, sagte Jenny, wie sie von dem kleinen Burschen angeredet worden, ermahnend: »Laß das Hündchen, Bill, es könnte Dich beißen und Du darfst auch nicht allein auf den Fahrweg gehen komm her zu mir.«
Sie riegelte nicht ab, und ließ die große Lampe brennen. Aber als er draußen an die Türklinke faßte, sagte sie: "Du darfst nicht herein." "Doch!" "Nicht, solang ich beim Auskleiden bin!" "Ich werde warten." Er ging wieder hinunter, und sie machte sich langsam fertig.
Der Mann brachte den Wasserkrug und ließ Caspar trinken, danach ward es ihm leicht zumute und er sagte: »Möcht’ ein solcher Reiter werden wie mein Vater.« Das bedeutete: Jetzt darfst du nicht mehr fortgehen, Wasser. Bald erklang wieder die Trompete und Caspar lauschte freudig; er dachte, wenn sein Pferdchen käme, würde er ihm erzählen, was er gehört.
"Ja, aber es ist keine schöne Zeit, wenn man so wartet, Großmutter." "Willst du denn eine schöne Zeit haben im Krieg, während so viele leiden? Sei froh, daß du auch etwas leiden darfst, wenn es auch nur eine schwere Geduldsprobe ist. Es kann noch lange dauern, bis der Vater kommt; ich will sehen, ob du die Probe bestehst, ob du geduldig ausharrst." So ernst nahm es die Großmutter?
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