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Aktualisiert: 28. Mai 2025
»Eines meiner besten Freunde und einstigen Kameraden,« fuhr er fort, »der vor drei Jahren in seiner Vaterstadt Klausenburg gestorben ist. Ein nur zu edler und großmüthiger Mensch.« »#Certainement#,« fiel die Französin ein, »so großmüthig für Andere, daß die Seinen in der #gêne# zurückblieben.«
Dabei war er freigebig im höchsten Grade, großmüthig und gerecht, aber auch unerbittlich streng, wo es darauf ankam. „Ich selbst war Zeuge,“ schreibt Krapf 1856, „wie schon Nachts 2 Uhr Scharen von Beschwerde führenden Leuten aus allen Theilen Abessiniens das königliche Lager umstanden und Dschan hoi!
O Ali, denke den großen Gedanken, durch einen Hauch deines Mundes kannst du dich zu meinem Gott emporschwingen, der mir mit freigebiger Güte den Himmel schenkt, der großmüthig mich aus der Hölle nimmt und sie verschließt, o Ali, sterben kann mein Vater durch den Dolch eines jeden Sklaven, aber dann steht die ganze Schöpfung da und kann den Hauch des Lebens nicht wieder fesseln, der flüchtig den Körper verließ, nur die Allmacht kann zu ihm wieder sagen: lebe!
Er lacht des eitlen Staats; für das verschmißne Geld, Wovon Marull ein Haus unnützer Diener hält, Die ihm im Wege stehn, und ihm und seinen Pferden Am Müßiggange gleich, und gleich an Geilheit werden; Für dieß verpraßte Geld weis unser Menschenfreund Den, der mit Jammer wacht, und auf dem Lager weint, Aus Liebe zur Natur, bewegt von selgen Pflichten, Großmüthig zu erfreun, und göttlich aufzurichten.
Und nur ein Kaufmann aus Amsterdam war es, der dem jungen Herrn damals die Summe von fünfzigtausend Gulden zur Verfügung stellte, mit der dieser ebenso großmüthig als unbedachtsam dem Erbherrn zu helfen glaubte, damit aber nur Wasser in die Zuider-See goß!
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