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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Die erste Nachricht von diesem Geschwätz erhielt ich durch einen Altenburger Genossen, der mir am 30. August schrieb: Er habe bei seiner kürzlichen Anwesenheit in Leipzig von verschiedenen Seiten gehört, daß ich einen Kompagnon erhielte, Großindustrieller würde und dann mich langsam aus der Partei zurückziehen wolle.
Wunderlich genug war diese Teilung, aber ganz nach damaligen Verhältnissen: zum Albertinischen Herzogtum, auch „Meißen“ genannt, gehörte der größte Teil vom heutigen Königreich mit den Städten Meißen, Dresden, Chemnitz; ferner ein schmaler Streifen von Leipzig bis nach Langensalza.
Als Schiller im Jahre 1798 nach langer Zeit wieder einmal nach Leipzig gekommen war, spielte man dem Dichter zu Ehren im Theater »Die Jungfrau von Orleans«. Auch der Poet war gegenwärtig, und als das Drama beendet war und er das Theater verlassen und auf die Straße treten wollte, hatten sich viele tausend Menschen vor dem Hause aufgestellt.
Allerdings war an diesem Sturze teilweise der Bankrott der Berliner und der Leipziger Produktivgenossenschaften der Tabakarbeiter schuld, die nach einem verlorenen Streik gegründet worden waren. Wir in Leipzig suchten den Zerwürfnissen in der Gewerkschaftsbewegung möglichst vorzubeugen.
Aber auch Naturwissenschaften, Jurisprudenz und Staatswissenschaften wurden in den Kreis seiner Studien gezogen. Nach anderthalbjährigem Aufenthalte in Leipzig, der nur durch kurze Besuche an den Höfen zu Dresden und Berlin unterbrochen wurde, kehrte der Prinz im Herbst 1784 nach seinem Schloß am Meer zurück und setzte den Winter durch seine Beschäftigung mit den Wissenschaften fort.
Im Juli 1545 unternahm er auf Frau Käthes Fuhrwerk mit seinem ältesten Sohne Hans, D. Kreuziger und einem Tischgenossen Ferdinand von Maugen eine Erholungsreise nach Leipzig und Zeitz zu Freund Amsdorf, dem Bischof. Unterwegs hörte er, daß die Zustände in Wittenberg viel mehr im Munde der Leute wären, als er dachte. Da wollte er gar nicht mehr in die „unordige“ Stadt zurück. Er schrieb am 28.
3a. Leipzig. d. 20. Jun. 90. Liebste Eltern, Ich bin seit 6. Wochen, und drüber, in Leipzig. Wenn ich es Ihnen nicht eher meldete, so kam es blos daher, weil ich keine Gelegenheit; und wenn Gelegenheit, keine Zeit hatte. Ich bin 7. Wochen auf der Reise gewesen: bin sehr gesund und angenehm gereißt: habe viel schönes gesehen und viel große Männer kennen gelernt.
Wage Dich an große Stoffe, spanne Deinen Bogen so stark Du kannst, damit die Pfeile Deines Geistes weitgesteckte Ziele erreichen! ... Und dann habe ich ein anderes Büchlein wieder gelesen, das mir mein armer, lieber Wolf Goethe wortlos übergab, ehe er auf immer von hier Abschied nahm: seine Erlinde. Sie hat mich sehr ergriffen, und ich schrieb ihm darüber nach Leipzig, wo er jetzt lebt.
Es heißt: Zimmermann, Taschenbuch der Reisen, bei Gerhard Fleischer zu Leipzig mit Kupfern und Charten. O Gott, welch' einen Tag habe ich heute wieder gehabt, ich habe das Buch immer vor Augen gehabt. . . Ich will keine Butter mehr essen, Caffee wenig trinken.
Die Aspekten für jeden Handel standen in Leipzig auf der Messe sehr traurig. Um jedoch nicht Schaden zu machen, und den Credit auf die Wage zu setzen, schike ich sogleich Geld. Solltest Du mehr brauchen, so schreibe mir. Grüsse mir Eltern und Geschwister herzlich. Die Post geht ab, und ich habe keinen Augenblik mehr Zeit. Ich werde Dir aber nächstens weitläufiger schreiben. Dein treuer Bruder F.
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