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Aktualisiert: 18. Mai 2025


Den Dichter, der jenes frohe Ereigniß durch das Drama: "die Huldigung der Künste" gefeiert, mußte Wieland bald nachher scheiden sehn. Schiller starb am 9. März 1805, und Goethe war damals gefährlich krank. "Ich kann mir vorstellen", schrieb Wieland den 6. Juni 1805 an Göschen, "welche Sensation die Nachricht von Schillers Tode in Leipzig gemacht hat.

Unter den Geschworenen waren sechs Kaufleute, davon drei aus Leipzig, ein Rittergutsbesitzer, ein Oberförster und einige Gutsbesitzer. Die Verhandlungen waren für Leipzig eine Sensation. Tag für Tag war der geräumige Verhandlungssaal überfüllt mit Zuhörern aus allen Ständen. Mehrere Male waren auch der Justizminister und der Generalstaatsanwalt anwesend. Und da alle größeren Blätter Deutschlands ausführliche Berichte brachten und ihre Leser jetzt zum erstenmal zu hören bekamen, was der Sozialismus sei und was die Sozialisten erstrebten

Die Abkürzungen sind aufgelöst. Die auf $A$ folgenden Ausgaben waren ebenfalls Einzeldrucke; erst 1690 wurde das Werk in die Gesammtausgabe aufgenommen. Die Titel der einzelnen Ausgaben findet man verzeichnet bei Hoffmann von Fallersleben, Martin Opitz von Boberfeld (Leipzig 1858) und in Witkowski's Ausgabe S.

Darauf zog er südwärts dem alten Tilly entgegen, und in jenen Herzfeldern Deutschlands, bei Leipzig, wo mehrmals die deutschen Geschicke ausgekämpft worden sind, sollte nun die Entscheidung fallen. Tilly hatte sein Hauptquartier in einem abgelegenen Hause vor Leipzig, er merkte erst nachher, daß es des Totengräbers Haus gewesen.

Es stand nicht in seiner Gewalt, den Auftrag abzulehnen, und der Text ward ihm ausdrücklich aufgetragen. – In diese Periode fällt auch seine Reise über Leipzig und Dresden nach Berlin. Der große Ruf seines Namens gieng ihm voran, und man fand sich nirgends in der Erwartung getäuscht, die er überall erregt hatte.

Die Höhenluft tat ihre Wirkung. Die Soldaten der kleinen Besatzung klagten, daß sie hier oben nie satt würden und froh seien, wenn sie abgelöst würden, was alle drei Monate geschah. Endlich kam der 14. Mai, der Tag der vorläufigen Befreiung. Unter denen, die mich zu Hause begrüßten, befand sich auch Eduard Bernstein, der extra zu diesem Zweck von Berlin nach Leipzig gekommen war.

Soweit bis jetzt ein Urteil möglich ist, bin ich mit dem Kongreß zufrieden, denn derselbe hat gezeigt, daß die Arbeiter tatsächlich viel weiter sind als ich glaubte.“ Ich kam erst im Herbst dazu, Engels auf seinen Brief von Ende März zu antworten. Ich schrieb: „Leipzig, den 21. Sept. 1875. Lieber Engels!

Mai 1860, abends 11 Uhr, kamen wir in Leipzig an und frugen uns durch nach der Herberge in der Großen Fleischergasse. Als wir nächsten Tages beim herrlichsten Maiwetter die Stadt und die in voller Frühjahrspracht stehenden Promenaden besichtigten, gefiel mir Leipzig ungemein.

Wie sehr freut man sich, wenn man das anerkannte Gute auch anerkennen kann, und wie sehr wird man auf seinem Wege gefördert, wenn man Arbeiten sieht, die nach den eben geschilderten Grundsätzen gebildet sind, nach denen wir nach unserm Maße und in unserm Kreise selbst verfahrenGedruckt bei Breitkopf und Härtel in Leipzig Im Insel-Verlag/Leipzig sind erschienen

Leipzig als Hauptort des Buchdrucks habe vor allem darauf zu sehen, einen möglichst hohen Lohn zu erzielen, da dieses für die anderen Städte von großem Einfluß sei, auch enthalte der von Ihnen aufgestellte Entwurf eine ganze Menge von Bestimmungen, in denen sie den Prinzipalen Konzessionen machen könnten und wollten. Ich war durch diese Antwort überrascht.

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