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Du hast im Auto Sekt gefrühstückt, in Neuilly eine Mansarde mit mit bewohnt, warst der dunkle Tierblick einer Komtesse in einem Schloß des Maingau, das ich mit dieser Last, Versäumnis eines Sommers, verlassen. An dich dachte ich, wenn ich allein mit einer Frau leben, Kinder haben, eine Farm, ein Gut bewohnen, gut grau werden wollte. Du warst tröstend da, wenn mich das Elend fast krepierte.

Die Antwort auf jene Vorgänge im Maingau war ein Ausruf, datiert vom 19. Mai, durch den die deutschen Arbeitervereine zu einem Vereinstag nach Frankfurt a.M. für den 7. Juni 1863 eingeladen wurden. Unterzeichnet war der Aufruf vom Zentralkomitee der Arbeiter des Maingaus, von den Arbeitervereinen Berlin, Kassel, Chemnitz und Nürnberg und dem Handwerkerverein zu Düsseldorf.

Vertreten waren 47 Vereine, darunter allein 8 aus Leipzig, und 3 Gauverbände: badisches Oberland, Württemberg und Maingau. Es gab damals in Leipzig neben dem Fachverein der Buchdrucker auch noch einen solchen der Maurer und der Zimmerleute.

Wenn sie sich schneiden, ists Mittag. Abends erlöschen sie beide an den Polen der Fläche. Nachts kreisen sie unter mir. Ich spüre sie beide unauslöschlich, jede in ihrem Kreis. Ich fahre. Mit abenteuerlicher Fülle wirft mir der Maingau den aufduftenden Sommer mit allen Prärien und Wassern und Wäldern und Hügeln und Flüssen dazwischen entgegen.

Die Arbeiterbewegung hatte auch im Westen Deutschlands, insbesondere im Maingau, Boden gefaßt. In Frankfurt a.M. kam es gelegentlich eines Arbeitervereinstags, den der Frankfurter Arbeiterbildungsverein, 29. Mai 1862, einberufen hatte, zu scharfen Auseinandersetzungen über die politische Stellung der Arbeiter. Hier trat der Rechtsanwalt J.B.v. Schweitzer