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Aktualisiert: 5. Mai 2025


79 Mit jedem Auf und Niedergehn Der Sonne soll mein Fleiß sich mit dem deinen gatten; Mein Arm ist stark; er soll, dir beyzustehn In jeder Arbeit, nie ermatten! Die Liebe, die ihn regt, wird seine Kraft erhöhn, Wird den geringsten Dienst mit Munterkeit erstatten. So lang' ich dir zum Trost, zum Glück genugsam bin, Tauscht' ich mein schönes Loos mit keiner Königin.

Ich leide; doch von allem Bösen Wird mich der Tod bald, bald erlösen; Er ists, der mir die Krone reicht. Denk an den Tod, wenn freche Rotten Des Glaubens und der Tugend spotten, Und Laster stolz ihr Haupt erhöhn. Sprich bey dir selbst: Gott trägt die Frechen; Doch endlich kömmt er, sich zu rächen, Und plötzlich werden sie vergehn.

Doch säume nicht, in den Gemeinen Auch öffentlich Gott anzuflehn, Und seinen Namen mit den Seinen, Mit deinen Brüdern, zu erhöhn; Dein Herz voll Andacht zu entdecken, Wie es dein Mitchrist dir entdeckt, Und ihn zur Innbrunst zu erwecken, Wie er zur Innbrunst dich erweckt.

Ich hör's nicht gern, wenn man von meinen Reizen spricht, es ist mir nicht mehr neu; Gewohnheit tötet unsre schönsten Freuden. Doch weiter nun, ach, mein Gedächtnis ist so schwach, wovon habt Ihr zuletzt gesprochen? Ewald. Von Eurer Schönheit war die Rede, ja. Aloe. Ja, ja, das war's, was ich nicht hören mochte. Ihr wolltet sie erhöhn? Ewald. Zum Venusrang, wenn Ihr mir Eurer Nichte Hand gelobt.

Wir trugen in den Schleifen und Zierrathen unseres Costümes nur die Polnischen Farben, Polnische Flaggen wehten in den erleuchteten Festesräumen, und viele, viele von uns gaben was sie an Schmuck und goldenen Zierrathen besaßen willig her, die Spende für die tapferen Krieger zu erhöhn.« »Hm, hm, hm, hmsagte der Jäger, der mit dem Kopf heftig dabei schüttelnd, rascher neben dem Pferde herging.

Wer es hat, der ist betrübt; aber froh und stolz, wer's gibt. Das Wort pflegt zu erhöhn den Glanz des Edelsteins; solang man es bewahrt, ist man der Herr des Seins. Sind es die Feinde, muß man sich wehren; sind's deine Backen, mußt du sie nähren. Ist mir's ein Rätsel, schreib ich es nieder; ist es mein Haus nun, so bau ich es wieder.

Zufälle kommen ja dem Streitenden zugut: Vom Himmel fällt ein Stein, dem Feinde regnet's Blut, Aus Felsenhöhlen tönt's von mächtigen Wunderklängen, Die unsre Brust erhöhn, des Feindes Brust verengen. Der überwundne fiel, zu stets erneutem Spott, Der Sieger, wie er prangt, preist den gewognen Gott.

Hier such ichs nur, dort werd ichs finden; Dort werd ich, heilig und verklärt, Der Tugend ganzen Werth empfinden, Den unaussprechlich grossen Werth; Den Gott der Liebe werd ich sehn, Ihn lieben, ewig ihn erhöhn. Da wird der Vorsicht heilger Wille Mein Will und meine Wohlfahrt seyn; Und lieblich Wesen, Heil die Fülle Am Throne Gottes mich erfreun.

Ein Licht, aus meinem Geist hellstralend ausgeflossen, Hat endlich den Verstand der Menschen aufgeschlossen. Nun irrt kein Sterblicher, wofern er mich versteht, Er lese, was ich schrieb. Sind so viel Alphabet Voll Weisheit, hell erklärt, und kettenweis bewiesen, Jahr aus, Jahr ein, gedruckt, und monatlich gepriesen, Sind diese nicht geschickt, die Wahrheit zu erhöhn?

Beweint, ihr mitleidsvollen Seelen, Die traurigste Begebenheit Elend gewordner Zärtlichkeit, Und schmeckt das Glück, um andre sich zu quälen. Laßt uns die Unschuld oft im größten Unglück sehn, Und leidet mit bei fremden Schmerzen; Dies Mitleid heiligt unsre Herzen, Und heißt die Menschenlieb in uns ihr Haupt erhöhn. Die Tugend bleibt uns noch im Unglück selber schön. Das Pferd und der Esel

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