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Aktualisiert: 3. Mai 2025


Gatte! Vater! Bancbanus. Ich weiß wohl, was sie sagen: Seht den Alten, Er freit' ein junges Weib. Er täuscht, man zwingt sie. Sag, Erny, selbst, wardst du getäuscht, gezwungen? Von wem? und wann? Als Nemaret, dein Vater, Im Tod zusammenfügte unsre Hände, Der blühnden Tochter und des Jugendfreundes, Dem Schutz dich anvertrauend eines Gatten, Wer zögerte, dein rasches Wort zu nehmen?

Und fliesst hier Blut in diesen bleichen Adern? Freit eine andre als er meint und liebt Mit Weib und Kind, bei zwanzigtausend Mann, In kalten Herbstesnaechten, frierend, darbend! Mir kommt ein Grauen an. Sind hier nicht Menschen? Ich will bei Menschen sein. Herbei! Herein! Rudolf. Die Kinderzeiten werden wieder wahr, Und mich umschaudert's wie Gespensterglauben. Erzherzog Ferdinand. Rudolf.

Eh' glaub' ich, daß der Hai des Meeres Schutzherr wird, der Falke um die Taube freit, Hyänen um ein Menschenleben weinen, der Wolf aus Gram vergeht, weil er ein Lamm getötet hat, eh' ich das glaub'; daß du mich trösten willst. Sie beißt nicht an, ich werd' ihr etwas Süßes an die Angel hängen. Geh, komm herüber, liebe Alte, mein Weib hat eine schöne Hauben, die wird dir prächtig stehn. Alzinde.

Ihr könnt so ehrlich tun, man glaubt euch wohl aufs Wort, Ihr Männer! Auf einmal führt euch der Henker fort. Wenn's was zu naschen gibt, so sind wir all beim Schmause, Doch macht ein Mädchen Ernst, da ist kein Mensch zu Hause. So ist's mit unsern Herrn in dieser schlimmen Zeit; Es gehen zwanzig drauf, bis daß ein halber freit.

Ein Murmeln des Wohlgefallens drang durch die Reihen: »Er liebt die schöne Mataswintha!« – »Er ist der Bruder des Herzogs Guntharis von Tuscien, der Florentia besetzt hält.« – »Er freit um sie!« – »Als Rächer ihrer Mutter tritt er auf

Er zog ein Täfelchen hervor, schrieb mit dem Stift und las zugleich: "Graf Ettore Contrario freit um die hochherzige Angela Borgia, weil er mit dem Fiskus in Ferrara einen von seinem Vater geerbten Prozeß über bedeutende, auf ferraresischem Boden gelegene Ländereien führt, den er aller Wahrscheinlichkeit nach bei den zuständigen ferraresischen Gerichten verlieren würde ohne den Schutz eines höchsten Einflusses, wie der, zum Beispiel, unserer erlauchten Fürstin, für deren einziges Lächeln der verliebte Großrichter Herkules Strozzi Ehre und Seele verkauft.

Hier steht er, es ist mein Freund, mein Bruder, mein Ludovicus. O Freund, rief Ludwig: sprich mir nicht so, ich will und werde dich nicht beerben, ich werde vor dir dorthin gehen, wo man nicht freit und gefreit wird, wo man irdischer Güter nicht bedarf. Wie viel thatest du schon für mich!

Die Tat war ehrfurchtsvoll, doch die Gedanken Sie haben räuberisch an dir gesündigt. Als ich aufs Pferd dich hob, bei jedem Straucheln Dir Hilfe bot, da fühlt' ich deine Nähe. Den unberührten Leib hab ich berührt, Ich weiß wie warm die Pulse deines Lebens, Und wer dich freit, wer dich von dannen führt, Ich werd' ihm sagen: du bist nur der Zweite, Den Vorschmack deines Glücks hab ich gefühlt.

Sonne un desglieken Reden un Kortzwiel höllen un bedrewen se recht angenehm im Slott, un de acht Dage vörgingen as eene Minut. Un as de achte Dag kam, kann man eben nich seggen, datt unserm Hans sünderlich lustig to Mod was; äwerst he höll sick wacker un let sick nicks marken, un stellde sick so frisch un unvörzagt, as sin Nam was. Würklich hedden dat schöne Lewen in dem Hertogsslott un de Wapen, de he drog, un de ridderliche Smuck, womit he angedhan, un de Nam, womit he ropen wurd, un de Heldengeschichten, de he vörtellde un van annern vörtellen hürde, un de schönen Oogen der Prinzessin, de Glück un Leew up en funkelden, em Für un Mod in't Hart blasen, un oft flüsterde dat in em: Up! up! Hans! wo oft hest du van der Allmacht schöner Oogen spraken, för de man in teindusend Doode gahn kann nu hest du disse schönen Oogen, de schönsten Oogen der allerholdseligsten un allerschönsten Prinzessin un du wust nu vörzuffen? Frisch drup! een feiger Kerl freit keene Prinzessin un wer weet, wat dat Glück för Würfel för di im Sack hett? Frisch eenen dappern Wurf in de Schanz! Wer weet, wat herutspringen kann? un hett sick't nich wunderlich nog würfelt? un wat hest du veel dåto dhan? Un Hans was fardig un trat ganz munter mit vuller Rüstung in den Saal, un tröstede de schöne Prinzessin, der dat Weenen hüt veel näger satt as dat Lachen, un sede tom Hertog: Fahrwoll! Herr Hertog! nümmer seht ji mi wedder as mit der Bierhut up dissem Speer. Un de Hertog was godes Modes, un de Jüngling dücht em går glücklich un herzhaft. Un he wull em een grotes Geleide gewen, datt he as een Fürst to dem Platz henriden kunn, wo de Bier gewöhnlich lag.

Rosalinde. Kommt, freit um mich, freit um mich, denn ich bin jetzt in einer Festtagslaune und könnte wohl einwilligen. Was würdet Ihr zu mir sagen, wenn ich Eure rechte, rechte Rosalinde wäre? Orlando. Ich würde küssen, ehe ich spräche. Rosalinde. Nein, Ihr tätet besser, erst zu sprechen, und wenn Ihr dann stocktet, weil Ihr nichts mehr wüßtet, nähmt Ihr Gelegenheit zu küssen. Orlando.

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