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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Ich lag, wie Fafner bei seinem Hort, fern von jedem menschlichen Zuspruch, bei meinem Golde darbend, aber ich hatte nicht das Herz nach ihm, sondern ich fluchte ihm, um dessentwillen ich mich von allem Leben abgeschnitten sah.
Und fliesst hier Blut in diesen bleichen Adern? Freit eine andre als er meint und liebt Mit Weib und Kind, bei zwanzigtausend Mann, In kalten Herbstesnaechten, frierend, darbend! Mir kommt ein Grauen an. Sind hier nicht Menschen? Ich will bei Menschen sein. Herbei! Herein! Rudolf. Die Kinderzeiten werden wieder wahr, Und mich umschaudert's wie Gespensterglauben. Erzherzog Ferdinand. Rudolf.
Für die Ferne blind. Ebenso wie die Mütter eigentlich nur Sinn und Auge für die augen- und sinnfälligen Schmerzen ihrer Kinder haben, so vermögen die Gattinnen hoch strebender Männer es nicht über sich zu gewinnen, ihre Ehegenossen leidend, darbend und gar missachtet zu sehen, während vielleicht alles diess nicht nur die Wahrzeichen einer richtigen Wahl ihrer Lebenshaltung, sondern schon die Bürgschaften dafür sind, dass ihre grossen Ziele irgendwann einmal erreicht werden müssen.
Und soll ich also darbend Verlassen diesen sel'gen Götterort? Kein Zeichen deiner Huld, kein armes Pfand Fort mit mir tragen, meiner Sehnsucht Labung? Hero. Wie meinst du das? Leander. Nicht mindestens die Hand? Und dann! Sie legen Lipp' an Lippe, Ich sah es wohl, und flüstern so sich zu, Was zu geheim für die geschwätz'ge Luft. Mein Mund sei Mund, der deine sei dein Ohr!
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