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Aktualisiert: 6. Mai 2025


Nun Eil' ich mit meinen Jungfraun, an dem Meere Der Göttin Bild mit frischer Welle netzend, Geheimnißvolle Weihe zu begehn. Es störe niemand unsern stillen Zug! Arkas. Ich melde dieses neue Hinderniß Dem Könige geschwind; beginne du Das heil'ge Werk nicht eh' bis er's erlaubt. Iphigenie. Dieß ist allein der Priestrin überlassen. Arkas. Solch seltnen Fall soll auch der König wissen. Iphigenie.

Die Freiheit schenk' ich dir, du kannst den Fuß Im Heer der Jungfraun setzen, wie du willst. Denn eine andre Kette denk' ich noch, Wie Blumen leicht, und fester doch, als Erz, Die dich mir fest verknüpft, um's Herz zu schlagen.

Bis die Rosen sind befreiet Aus ererbter Sünde Not, Bis zum Kranze sie gereihet Selig steigen aus dem Tod, Singet Jungfraun, Kindlein weinet An dem goldnen Himmelstor, Bald Maria euch erscheinet Mit der Engel selgem Chor. Aber blickend nach der Reinen, Taucht die Sonne jetzt empor, Hüllet dann sich, um zu weinen, In der grauen Wolken Flor.

Und weisst du mir so gar nichts denn zu sagen, Was mich erfreuen koennte, liebes Kind? Du sahst ihn doch, bemerktest du denn nichts, Was wert gesehn, erzaehlt zu werden waere? Wo waren deine Augen, Maedchen? Melitta. Du weisst wohl noch, was du uns oefters sagtest, Dass Jungfraun es in Fremder Gegenwart Nicht zieme frei die Blicke zu versenden. Sappho. Und armes Ding, du schlugst die Augen nieder?

Er staunt, und die Augen erblinden ihm fast Vor alle dem Glanz und Geflitter. Doch hält ihn die Nixe umarmet gar traut, Der Ritter ist Bräutgam, die Nixe ist Braut; Ihre Jungfraun spielen die Zither.

Das erste Mädchen. Das fragst du noch, Vergeßene? Wer sonst, Als nur Penthesilea. Als wer? Die Oberpriesterinn. Das Siegsfest sollte sich, Das heißersehnte, deiner Jungfraun feiern! War's nicht dein eigner Mund, der's so befahl? Penthesilea. Verflucht mir diese schnöde Ungeduld! Verflucht, im blutumschäumten Mordgetümmel, Mir der Gedanke an die Orgien!

Gerührt durch das Schicksal des armen Verliebten, bezahlte er für ihn die Strafe und schenkte ihm die Freiheit zurück. O Frühlingstage! Tage des Entzückens! Die Vögel singen jubelnd um die Wette, Und aus dem Strauche glänzt die Rose auf, Weißschimmernd, wie die reine Stirn der Scham, Oder errötend, gleich den holden Wangen Furchtsamer Jungfraun.

Doppelflöten, Hörner, Geigen Spielen auf zum Götzenreigen, Und es tanzen Jakobs Töchter Um das goldne Kalb herum Brum brum brum Paukenschläge und Gelächter! Hochgeschürzt bis zu den Lenden Und sich fassend an den Händen, Jungfraun edelster Geschlechter Kreisen wie ein Wirbelwind Um das Rind Paukenschläge und Gelächter!

MALCOLM Wohl ist er blutig, Wollüstig, geizig, falsch, betrügerisch, Jähzornig, tückisch; schmeckt nach jeder Sünde, Die Namen hat. Doch völlig unstillbar Treibt mich Begierde; eure Weiber, Töchter, Jungfraun, Matronen könnten nicht ausfüllen Den Abgrund meiner Lust; und mein Verlangen Würd überspringen jede feste Schranke, Die meine Willkür hemmte. Besser Macbeth, Als daß ein solcher herrscht.

Das gelobte sie den Recken; die Herren schieden hin. 373 Da berief der Jungfraun Kriemhild die Königin Aus ihrer Kemenate dreißig Mägdelein, Die gar sinnreich mochten zu solcher Kunstübung sein. In arabische Seide, so weiß als der Schnee, 374 Und gute Zazamanker, so grün als der Klee, Legten sie Gesteine: das gab ein gut Gewand; Kriemhild die schöne schnitts mit eigener Hand.

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