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Aktualisiert: 6. Mai 2025


Die Siegerinn, Mit Rosen wird sie seine Scheitel kränzen! Die Oberpriesterinn. Die Priesterinnen und Amazonen. Ihr hochgeprießnen Götter! Die Oberpriesterinn. War dieser Jubellaut der Freude nicht? Die erste Priesterinn. Geschrei des Siegs, o du Hochheilige, Wie noch mein Ohr keins seeliger vernahm! Die Oberpriesterinn. Wer schafft mir Kund', ihr Jungfraun? Die zweite Priesterinn. Terpi! rasch!

Selten ist die Sonne im Sobór. Die Wände wachsen aus Gestalten, und durch die Jungfraun und die Alten drängt sich, wie Flügel im Entfalten, das goldene, das Kaiser-Tor. An seinem Säulenrand verlor die Wand sich hinter den Ikonen; und, die im stillen Silber wohnen, die Steine steigen wie ein Chor und fallen wieder in die Kronen und schweigen schöner als zuvor.

Ich sag Euch, Fräulein, dieses mein Gesicht Hat Tapfre schon geschreckt; bei meiner Liebe schwör ich, Die edlen Jungfraun meines Landes haben Es auch geliebt; ich wollte diese Farbe Nicht anders tauschen, als um Euren Sinn Zu stehlen, meine holde Königin. Porzia.

Brutus. Nun, was gibt's? Bote. Ihr seid aufs Kapitol geladen. Sicher Glaubt man, daß Marcius Konsul wird. Ich sah Die Stummen drängen, ihn zu sehn, die Blinden, Ihn zu vernehmen, Frauen warfen Handschuh', Jungfraun und Mädchen Bänder hin und Tücher, Wo er vorbeiging; die Patrizier neigten Wie vor des Jovis Bild. Das Volk erregte Mit Schrein und Mützenwerfen Donnerschauer. So etwas sah ich nie.

Wie die Flitterkränze schweben, Und die flimmernden Goldrosen Zitternd auf der Jungfraun Särgen, Schien sie in der Glorien Krone Eine selge Braut der Engel, Eine Königin der Toten, Eine hochzeitliche Seele, Ein gestirnter Geist voll Wonne. Schier geneigt, sie anzubeten, Ging bei ihr der Jacopone. Da sie ins Theater treten, Ging ein Flüstern durch die Logen.

Vom Pferde schwingt er eilig sich herab; Und während, von Entsetzen noch gefesselt, Die Jungfraun stehn, des Wortes eingedenk Der Königinn, kein Schwerdt zu rühren wagen, Dreist der Erblaßten naht er sich, er beugt Sich über sie, Penthesilea! ruft er, In seinen Armen hebt er sie empor, Und laut die That, die er vollbracht, verfluchend, Lockt er ins Leben jammernd sie zurück! Die Oberpriesterinn.

Jungfraun und Ritter ragen aus der Menge, Ich selbst bin fortgezogen im Gedränge. Doch plötzlich steh ich ganz allein, und seh Und staun, wie schnell die Menge konnt verschwinden, Und wandre fort allein, und eil, und geh Durch die Gemächer, die sich seltsam winden. Mein Fuß wird Blei, im Herzen Angst und Weh, Verzweifl ich fast den Ausgang je zu finden.

Eh' will ich nie dein Antlitz wiedersehen, Als feig', in diesem Augenblick, dir eine Verrätherinn schmeichlerisch zur Seite stehn. Du bist, in Flammen wie du loderst, nicht Geschickt, den Krieg der Jungfraun fortzuführen; So wenig, wie, sich mit dem Spieß zu messen, Der Löwe, wenn er von dem Gift getrunken, Das ihm der Jäger tückisch vorgesetzt.

Nimm diese Rolle hier; es ist ein Schreiben, Verfaßt von kaiserlicher Majestät. Durchfleuchs und folge mir; hier ist kein Ort, Jungfraun, von deinem Range, zu bewirten; Worms nimmt fortan, in seinem Schloß, dich auf! Ein lieber Anblick! Theobald. O ein wahrer Engel! Eilfter Auftritt Der Graf vom Strahl tritt auf. Die Vorigen. Reichsrät, in festlichem Gepräng, aus Worms! Graf Otto.

Denn die Prinzessinnen, aus meinem Königshaus, Sie mischen nie aus eigener Bewegung, Sich in der blüh'nden Jungfraun Fest; der Gott, Begehrt er ihrer, ruft sie würdig auf. Durch seiner großen Oberpriest'rinn Mund.

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