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Aktualisiert: 6. Mai 2025


Und niemand, wer es sei, darf euer Haupt, So lang ich Priesterin Dianens bin, Berühren. Doch verweigr' ich jene Pflicht, Wie sie der aufgebrachte König fordert; So wählt er eine meiner Jungfraun mir Zur Folgerin, und ich vermag alsdann Mit heißem Wunsch allein euch beizustehn. O werther Landsmann!

Sterne treiben uns verwirrt entgegen, und wir fallen endlich wie ein Regen, und es blüht, wo dieser Regen fiel. Mädchen blühen, die du noch erkannt, die jetzt Frauen sind und mich verführen; den Geruch der Jungfraun kannst du spüren, und die Knaben stehen, angespannt schlank und atmend, an verschwiegnen Türen. Daß mein Klang dir alles wiederbrächte.

Penthesilea. Ein solches Fest heißt, still und weich gefeiert, Der blühnden Jungfraun Fest, wir warten stets, Bis wenn das Schneegewand zerhaucht, der Frühling Den Kuß drückt auf den Busen der Natur. Diana's heil'ge Priesterinn verfügt, Auf dies Gesuch, sich in den Tempel Mars, Und trägt, am Altar hingestreckt, dem Gott Den Wunsch der weisen Völkermutter vor.

Der Menschen Hände bänd'gen sie nicht mehr. Die Amazonen. Hochheil'ge Mutter! Du scheinst ausser dir. Die Oberpriesterinn. Drei Jungfraun trat sie wüthend in den Staub, Die wir geschickt, sie aufzuhalten; Meroe, Weil sie auf Knien sich in den Weg ihr warf. Bei jedem süssen Namen sie beschwörend, Mit Hunden hat sie sie hinweggehetzt.

In deinem Umfang kaempft er seine Schlachten, Nach deinen Kindern richtet er sein Schwert, Die Haeupter deiner Edlen werden fallen, Und deine Jungfraun, losgebundnen Haars, Mit Schande zahlen ihrer Vaeter Schande. Das sei dein Los und also fluch ich dir! Die du die Wohltat zahlst mit boesen Taten. Wo ist mein Stock?

Belästigt sie die laute Menschenmenge, Wir haben andre Schlösser noch im Land, Dort mögen sie mit ihrer Jungfraun Schar In unnahbarer Abgetrenntheit weilen, Und das Gewohnte, weil es doch bequem, Starr wie sie selbst, für ew'ge Zeit bewahren. Wir wollen weiter, weiter in der Bahn, Ich und mein Volk, als Bürger und als Menschen.

Er gab ihn euch als Jungfraun, Unvermählten, Als unberührt von dieser Erde Harm, Als Zeichen eines höhern Stamms und Ursprungs. Du hast vermengt dich mit dem Irdischen, Bist ausgetreten aus dem Kreis der Deinen. Die Steigerung, die heilige Begeistrung, Dir sonst natürlich, ist nur noch ertrotzt, Erzwungen. Wag's nicht, du erträgst es nicht. Libussa. Ich will nicht nutzlos sein im Kreis der Dinge.

"Euch läßt der edle König klagen seine Noth: 1239 Sein Volk ist ohne Freude, meine Frau die ist todt, Helke die reiche, meines Herrn Gemahl: An der sind schöne Jungfraun nun verwaist in großer Zahl,

Das ist der Sinn von allem, was einst war, daß es nicht bleibt mit seiner ganzen Schwere, daß es zu unserm Wesen wiederkehre, in uns verwoben, tief und wunderbar: So waren diese Frauen elfenbeinern, von vielen Rosen rötlich angeschienen, so dunkelten die müden Königsmienen, so wurden fahle Fürstenmunde steinern und unbewegt von Waisen und von Weinern, so klangen Knaben an wie Violinen und starben für der Frauen schweres Haar; so gingen Jungfraun der Madonna dienen, denen die Welt verworren war.

Bestürzt, bei diesem sonderbaren Anblick, Umwimmeln alle Jungfraun sie, mit heiß Eindringlicher Gebährde sie beschwörend; Die Eine, die zunächst verwandt ihr scheint, Schlingt ihren Arm um sie, indeß die Andre Entschloßner noch, des Pferdes Zügel greift: Man will den Fortschritt mit Gewalt ihr wehren, Doch sie Diomedes. Wie? wagt sie es? Antilochus. Nein, sprich! Der Hauptmann. Ihr hörts.

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