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Aktualisiert: 6. Mai 2025
Lasse jetzt von armen Volke Stille mich zu Grabe tragen, Bis erbauet ist das Kloster Zur Kapelle bei Sankt Claren. Und den Schwestern dieses Ordens Dann das neue Kloster lasse, Weil sie jetzt nur ärmlich wohnen Und das Haus sie kaum mehr fasset. Meinen Sarg, geschmückt mit Rosen, Laß von armen Jungfraun tragen; Lasse auch die Kinder folgen, Die ich stets geliebet habe.
Der Rache weih' ich den, der für sie fleht! Eine Amazone. Penthesilea. Er naht Wohlauf, ihr Jungfraun, denn zur Schlacht! Reicht mir der Spieße Treffendsten, o reicht Der Schwerdter Wetterflammendstes mir her! Die Lust, ihr Götter, müßt ihr mir gewähren, Den einen heißersehnten Jüngling siegreich Zum Staub mir noch der Füße hinzuwerfen.
Goldlocken Flattern dort um unsre Köpfe; Allerliebste Jungfraun flechten Uns das Haar in hübsche Zöpfe. »Weinpokale wird es droben Von viel weiterm Umfang geben Als die Becher sind hier unten, Worin schäumt der Saft der Reben. »Doch im Gegenteil viel enger Als ein Weibermund hienieden, Wird das Frauenmündchen sein, Das dort oben uns beschieden.
Und wenn die Greise mit den breiten Bärten, die dich berieten bei den besten Siegen, nur leise ihre weißen Häupter wiegen, und wenn die Frauen, die den Sohn dir nährten, und die von ihm Verführten, die Gefährten, und alle Jungfraun, die sich ihm gewährten: die lichten Birken deiner dunklen Gärten, wer soll dir helfen, wenn sie alle schwiegen?
Nichts anders giebt's. Odysseus. Nun gut. Wir finden sie, die Heldinn Scythiens, Achill und ich in kriegerischer Feier An ihrer Jungfraun Spitze aufgepflanzt, Geschürzt, der Helmbusch wallt ihr von der Scheitel, Und seine Gold- und Purpurtroddeln regend, Zerstampft ihr Zelter unter ihr den Grund. Gedankenvoll, auf einen Augenblick, Sieht sie in unsre Schaar, von Ausdruck leer, Als ob in Stein gehau'n wir vor ihr stünden; Hier diese flache Hand, versichr' ich dich, Ist ausdrucksvoller als ihr Angesicht: Bis jetzt ihr Aug auf den Peliden trifft: Und Glut ihr plötzlich, bis zum Hals hinab, Das Antlitz färbt, als schlüge rings um ihr Die Welt in helle Flammenlohe auf. Sie schwingt, mit einer zuckenden Bewegung, Und einen finstern Blick wirft sie auf ihn Vom Rücken sich des Pferds herab, und fragt, Die Zügel einer Dien'rinn überliefernd, Was uns, in solchem Prachtzug, zu ihr führe. Ich jetzt, wie wir Argiver hoch erfreut, Auf eine Feindinn des Dardanervolks zu stoßen; Was für ein Haß den Priamiden längst Entbrannt sei in der Griechen Brust, wie nützlich, So ihr, wie uns, ein Bündniß würde sein; Und was der Augenblick noch sonst mir beut: Doch mit Erstaunen, in dem Fluß der Rede, Bemerk' ich, daß sie mich nicht hört. Sie wendet, Mit einem Ausdruck der Verwunderung, Gleich einem sechzehnjähr'gen Mädchen plötzlich, Das von olymp'schen Spielen wiederkehrt, Zu einer Freundinn, ihr zur Seite sich, Und ruft: solch einem Mann, o Prothoe, ist Otrere, meine Mutter, nie begegnet! Die Freundinn, auf dies Wort betreten, schweigt, Achill und ich, wir sehn uns lächelnd an, Sie ruht, sie selbst, mit trunk'nem Blick schon wieder Auf des
Marsbräute werden sie begrüßt, die Jungfraun, Beschenkt mit Waffen, von der Mütter Hand, Mit Pfeil' und Dolch, und allen Gliedern fliegt, Von ems'gen Händen jauchzend rings bedient, Das erzene Gewand der Hochzeit an.
Doch nun klaget Jacopone, Der bis jetzt in stummen Jammer Saß an ihrem Lager oben: "Weh, o weh, ich muß dich lassen! O dich, aller Jungfraun Krone, Keusch und duldend gleich dem Lamme, Das die Schuld hat hingenommen, Das für uns das Kreuz getragen, Rosarose, heilge Sonne Meiner irdisch trüben Tage, Firmament voll Lichtessonne, Ewig gleiche Friedenswage! # waage?
Penthesilea. Prothoe. Nein, beim Zevs, Dem ewgen Gott der Welt! Penthesilea. Die Oberpriesterinn. Penthesilea. Warum soll ich nicht? O Diana! Er stand schon einmal hinterm Rücken mir. Meroe. Seht, seht! Wie sie Entsetzen faßt! Penthesilea. Was tragt ihr dort? Ich will es wissen. Steht! Prothoe. O meine Königinn! Untersuche nicht! Penthesilea. Ist er's, ihr Jungfraun? Ist er's? Eine Trägerinn.
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