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Auf einen Mond bloß will ich ihr, In dem, was sie begehrt, zu Willen sein; Auf einen oder zwei, mehr nicht: das wird Euch ja den alten, meerzerfreßnen Istmus Nicht gleich zusammenstürzen! Frei bin ich dann, Wie ich aus ihrem eignen Munde weiß, Wie Wild auf Haiden wieder; und folgt sie mir, Beim Jupiter! ich wär' ein Seeliger, Könnt' ich auf meiner Väter Thron sie setzen. Ulysses. Diomedes.

Was giebt's? Achilles. Prometheus soll von seinem Sitz erstehn, Und dem Geschlecht der Welt verkündigen: Hier ward ein Mensch, so hab' ich ihn gewollt! Doch nicht nach Temiscyra folg' ich dir, Vielmehr du, nach der blüh'nden Phtya, mir: Denn dort, wenn meines Volkes Krieg beschlossen, Führ' ich dich jauchzend hin, und setze dich, Ich Seeliger, auf meiner Väter Thron. Penthesilea. Wie? Was?

Weitgeöffnet starrte Abdallah's Auge zum Altan hinauf, er verschlang mit glühendem Blicke die reizende Gestalt und jede ihrer kleinsten Bewegungen, er glaubte ein Seeliger des Paradieses zu sein und in Zulma die schönste der Houris zu sehn, unter ihm hätte ein Erdbeben unergründliche Schlünde reißen können er hätte es nicht gefühlt, hätten tausend Donner um ihn her gebrüllt, er hätte sie nicht gehört, alle seine Sinne waren todt, sein Geist war aus seinem Körper entflohen und brannte verzehrend in seinen Augen.

Die Siegerinn, Mit Rosen wird sie seine Scheitel kränzen! Die Oberpriesterinn. Die Priesterinnen und Amazonen. Ihr hochgeprießnen Götter! Die Oberpriesterinn. War dieser Jubellaut der Freude nicht? Die erste Priesterinn. Geschrei des Siegs, o du Hochheilige, Wie noch mein Ohr keins seeliger vernahm! Die Oberpriesterinn. Wer schafft mir Kund', ihr Jungfraun? Die zweite Priesterinn. Terpi! rasch!