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Aktualisiert: 2. Mai 2025
Das gelobte sie den Recken; die Herren schieden hin. 373 Da berief der Jungfraun Kriemhild die Königin Aus ihrer Kemenate dreißig Mägdelein, Die gar sinnreich mochten zu solcher Kunstübung sein. In arabische Seide, so weiß als der Schnee, 374 Und gute Zazamanker, so grün als der Klee, Legten sie Gesteine: das gab ein gut Gewand; Kriemhild die schöne schnitts mit eigener Hand.
Wir sahen eine Prozession von etwa zehn bis zwölfjährigen Knaben herankommen, nicht im geistlichen Gewand, sondern wie es etwa Handwerkslehrlingen am Festtage zu erscheinen geziemen möchte, in Kleidern gleicher Farbe, gleichen Schnitts, paarweise, es konnten ihrer vierzig sein. Sie sangen und sprachen ihre Litaneien fromm vor sich hin und wandelten still und züchtig.
Eine gewisse Verwegenheit der Farben und des Schnitts seiner Kleidung war durch natürlichen Geschmack gedämpft; wie wir ja selbst tatouierten Indiern einen gewissen Beifall nicht versagen.
Auch jetzt hielt die Frauentracht zäher am Überkommenen fest. Über weitere Kleidungsstücke der Damen sind wir nur mangelhaft unterrichtet. Bei der weiblichen wie männlichen Tracht erzeugte die wechselnde Mode eine reiche Mannigfaltigkeit des Schnitts wie der Art des Tragens.
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