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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Author: Iwan Turgenjew Translator: Alexander Eliasberg Language: German Character set encoding: UTF-8 Produced by Norbert H. Langkau, Jana Srna and the Online Distributed Proofreading Team at http://www.pgdp.net

Du wöllt s' hizt ausgfunden habn, wo es Gericht sie die lang Zeit her scho sucht! Leonhardt. Ausgschriebn war a Erbschaft, aber gmeldt hat sa net, weil ihr dös Gspiel z'viel verschuldt war. Grillhofer. Und wo, wo hast es denn aufgfunden? Leonhardt. A drei Stund von da, wann d' ins Gebirg einfahrst, an der Kahlen Lehnten hat s' ihr Wirtschaft. Grillhofer.

Die iwwerig Menschheit kannstde ruhig versaufe lasse! Mich zu allererscht! Ich kann sowieso net schwimme! Wann ich aach e Fußball bin. Unn ich habb doch emal Wunner geglaabt, was ich for e Mordskerl bin. Damals, wie merr verlobt warn, wie ich mit'm Kättche awends am Mää spaziern gange bin. Ach, wär' ich doch damals gestolwert unn ereigeborzelt!

Unn an mei Schdell werd aach so ebbes Neues, Pausbäckiges komme, unn die Welt dreht sich weider unn werd regiert von der ahle Drehkrankheit, unn wann emal erjend e ahler Geschäftsfreund frägt: >Herr Feldmann, hawwe Se net emal so en klaane Ausläufer gehabbt, de Adolf?<, werd der Herr Feldmann antworte: >De Adolf Borges? Der is schonn längst dod! No, es is net besonnersch viel an em verlore!<«

Ich muß recht lieb zu err sei unn recht gut, dann werd se sich gewiß ännern. Geduld muß ich hawwe, daß se Vertraue zu merr krieht! Unn wann se erscht merkt, ich maan's werklich gut mit err, ich will se net ausnitze, dann werd zuerscht e Wandlung mit ihrm #Herzche# vor sich gehe, unn dann, so Gott will, aach e Wandlung mit ihr'm #Schnawwel#!«

So weit hab'ns die Herrschaften nie 'bracht. Die Drei hab'n uns vorgestern Nacht den Stacheldraht abzwick'n wollen. Aber unser Maschinist hat's erwischt und hat ihnen den Spaß verdorb'n mit seiner Kugelspritz'n. Na, und nachher san's uns grad so vor der Nas'n g'legen, und haben so wunderschöne kanariengelbe Schuh ang'habt; die haben ihnen meine Leut net gönnt.

»Ja, mit dene Männer hat's keine Nothfiel hier die eine Frau ein, die mit roth erhitztem Gesichte gerade aus der Küche kam und sich mit der Schürze den Schweiß von der Stirn trocknete, »wenn die nur satt Tabak haben und auf der faulen Haut liegen können, sell freut sie und sie wollen's net besser, aber uns arme Weiberleut' derf's schinden und plagen, wie's mag

Wann ich ihm dahinter kam, daß dös kein Schickung is, ihn in mein Haus führt, daß net so sein müßt, wie er sagt, daß er auf 'n Herrgottn sein Rechnung lugt Kreuzsakra, Wastl, da kriegest a Arbeit. Wastl. Jesses, Bauer, schaff an, schaff nur glei an! Laß gut sein, Wastl, laß's gut sein. 's kimmt nöt a so. Er hat mich schon bei der richtigen Faltn.

Aber wann ma denkt, wie du ein'm mitspieln magst, wo du deine Krampeln versteckt hast, da meint mer doch, selb taugt a wieder net; wann d' nur a bissel a Demütigkeit no hättst! Liesel. Jegerl, geh zu, weil du so demütig bist, glangst glei keck nach der Dirn, wie's kein zweite mehr gibt, und verwunderst dich, daß net gleich a bemerkt, daß du der Wastl bist, wie's kein zweiten mehr gibt!

»Gott sei Dank, daß es endlich e Ruh gibbt im Haussagte Katharina. »Es is schonn net mehr auszuhalte mit dem miserawele BubDa erschien an einem Dienstag vormittag Herr Bindegerst aufgeregt im Hause Feldmann & Schröder und verlangte nach seinem Schwiegersohn. »Adolf, komm gleich, der Bub is krankAdolf Borges ließ das Paket, an dem er herumschnürte, fallen und rannte zu Herrn Schröder.

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