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Solche Träumereien pflegten dem kleinen Adolf schon von Kindsbeinen an nicht gut zu bekommen, und auch diesmal führten sie einen unerwünschten Zwischenfall herbei. Er stolperte nämlich beim Besteigen des Kupees, und das Köfferchen polterte auf den Bahnsteig zurück. »Kannstde net achtbasse, dappischer Olwel?!« fuhr ihn Katharina heftig an. »Net emal e Handtasch' kann der dumm Mensch drage

Er hatte seine Frau genau beim Ankleiden beobachtet, aber er, der Unerfahrene, hatte sich kein Urteil bilden können. So blickte er denn, als sie am Frühstückstisch saßen, sein Weibchen recht innig an, beugte sich zu ihr hinüber und wisperte lächelnd: »Is es so weit, lieb Kättche?« »Mit wasschrillte es grob zurück. »Kannstde Dich net so ausdricke, daß Dich e vernimftiger Mensch versteht?!«

»Herr Schröderstammelte er erregt, »Herr Schröder, merr kriehe Kinner!« »#Merr#??« meinte Herr Schröder. »Merr? Net, daß ich wißt'!« Adolf Borges stürmte davon. Er rannte unterwegs eine alte Dame um, aber er hatte keine Zeit, sie um Entschuldigung zu bitten, sondern er fauchte nur im Weitersausen: »Ahl Schachtel, kannstde net Blatz macheAls er zu Hause ankam, war schon alles vorbei.

Da kannstde Dei blau Wunner erlewe! Des Rezept zu dem Danz hat se von ihrer selig Mudder geerbt, grad wie des Rezept zum Quetschekuche! Ich sag Derrsch, Adolf, des Lewe is e Gemeinheit! E groß Gemeinheit! Zeit wärsch, daß e neue Sintflut komme dhät, awwer #ohne# Arche Noah! Vier Woche sollt's nix als wie Schnaps regne, daß merr all drin versaufe, des wär wenigstens e scheener Dod