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Aktualisiert: 5. Mai 2025
Rauchend und schnupfend behauptete er seinen Schalterplatz im Wechselbureau, mit unerschütterlichem Humor gefeit gegen alle Anstürme. »Fräulein Scheckel, komm emal ’ebei! Schleich dich emal zu merr, mei Herzche! Was hast de dann da widder for’n Stiwwel zesammegerechent?« Und nachdem das Fräulein »Scheckel« zerknirscht seinen Fehler eingesehen hatte: »Da hast de mei Radiermesser!
»Unn Ihne Ihr Fräulein Dochter unn ich ... indem ich'r nämlich in der ledzte Zeit nahgetrete bin...« »Oho!« sagte Vater Bindegerst. »Was muß ich heern? #Wie# nah sin Se err getrete?« Da kam die Weihe des Augenblicks über den kleinen Schwärmer Adolf und er rief: »So nah, daß ich ihr Herz deutlich habb schlage heern, unn des goldig Herzche hat als gebumbert: »Adolfche!
Ich muß recht lieb zu err sei unn recht gut, dann werd se sich gewiß ännern. Geduld muß ich hawwe, daß se Vertraue zu merr krieht! Unn wann se erscht merkt, ich maan's werklich gut mit err, ich will se net ausnitze, dann werd zuerscht e Wandlung mit ihrm #Herzche# vor sich gehe, unn dann, so Gott will, aach e Wandlung mit ihr'm #Schnawwel#!«
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