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Aktualisiert: 6. Mai 2025
Ihr Blick ruhte mit unerschütterlichem Ernste, halb fragend, halb staunend, auf meinen Augen. Endlich schien sie sich gefaßt zu haben und klar zu wissen, was ihr noch eben rätselhaft gewesen war. Sie reichte mir die Hand, die ich rasch ergriff, aber nicht an meine Lippen zu drücken wagte. Komm, sagte sie, und setz dich. Ich habe dir viel zu sagen. Siehst du das Bild?
Wenn das nicht Ennui heißt, will ich Trübsal benannt werden.« »Er kommt nur alle siebenundzwanzig Jahre der Menschheit zu Gesicht«, fuhr Hans Kosmisch mit unerschütterlichem Lehrernst fort. »Larifari, Hans Kosmisch, wie willst du das so genau wissen?« »Es läßt sich alles berechnen, Euer Gnaden.
»Nun, Jim, zeige uns, wie der alte Elder Robins den Psalm singt,« sagte drauf sein Herr. Der Knabe verzog sein rothwangiges Gesicht in unglaubliche Länge und begann einen Psalm mit unerschütterlichem Ernste durch die Nase zu singen. »Hurra, bravo! was für ein Junge ist das!« rief Haley. »Der Junge ist ein Kapital, auf mein Wort! Hört,« sagte er dann plötzlich, seine Hand auf Mr.
»Nein, was du zu essen hast . . . Wird schon kommen. Ist ja noch immer gekommen.« Dann las er den Leitartikel, in dem geschrieben stand, daß das Volk, in unerschütterlichem Vertrauen zu seiner bewährten Regierung, ausharren und infolge seiner Einigkeit neugestärkt aus diesem blutigen Ringen hervorgehen werde.
Die Bewohner dieser Nordküste, die aus Glimmerschiefer besteht, bauten ihre Hütten auf unerschütterlichem Boden; ein 3000–4000 Toisen breiter Meerbusen lag zwischen ihnen und einer durch die Erdbeben mit Trümmern bedeckten und verwüsteten Ebene. Mit dieser auf die Erfahrung von Jahrhunderten gebauten Sicherheit ist es vorbei: mit dem 14.
Leere Fässer dienten als Trommeln, Gießkannen als Trompeten, als sofort bei seinem Erscheinen der Mussinanmarsch intoniert wurde; alle bemühten sich, dem alten Soldaten einen guten Begriff von deutscher Künstlerfröhlichkeit zu verschaffen, als sich Wilke erhob und ganz in der Manier eines Oberlehrers mit unerschütterlichem Ernste einen Vortrag über die Entstehung Fiesoles hielt.
"Sie hat recht gehabt, Fenice, ich habe kein Weib. Aber woher weiß sie oder du, daß ich je eins haben will?" "Wie könntest du mich nicht wollen?" sagte sie mit unerschütterlichem Vertrauen. "Setz dich hier zu mir her, Fenice! Ich habe dir viel zu sagen. Gib mir deine Hand; versprich mir, daß du mich verständig anhören willst bis zu Ende, meine arme Freundin!"
Der Mann mochte ungefähr fünf- bis achtundvierzig Jahre alt sein, und der Ausdruck seines lederartigen faltigen Gesichts hatte, gleich auf den ersten Blick eine so merkwürdige und auffallende Aehnlichkeit mit einem großen Affen, der mit unerschütterlichem Ernst vor einer Menagerie sitzt, und das Wogen und Treiben der Menge unter sich betrachtet, daß wenige der Passagiere, so viel sie heut Morgen mit sich selber zu thun haben mochten, an ihm vorübergingen, ohne überrascht ein paar Secunden vor ihm stehn zu bleiben und ihn zu betrachten, oder sich gegenseitig ein paar erstaunte Bemerkungen zuzuflüstern.
Egidy pflegte kurze Vorträge zu halten, in denen Tagesfragen stets berührt wurden; selten nur begegnete ihm ein Widerspruch, fast immer konnte er der jubelnden Zustimmung seiner Gäste sicher sein, wenn er in seiner halb kindlichen, halb herrischen Weise alle Fragen spielend löste. »Wir brauchen nur Christen zu sein, ganz und gar Christen, und wir haben keine Rasse-, keine Geschlechts- und keine sozialen Probleme mehr,« erklärte er, und mit unerschütterlichem Optimismus hoffte er auf den Kaiser: »Nach einem Führer unserer Bewegung, die das ganze Volk ohne Ausnahme umfassen wird, braucht ein Land nicht zu suchen, dem Fürsten geboren werden.« Ich war fast die einzige, die nicht nur skeptisch blieb, sondern alles daran setzte, die große Persönlichkeit dieses Mannes, die mir wie geschaffen zu sein schien, Hunderttausende mit sich zu reißen, den Ideen der Ethischen Bewegung zu gewinnen.
»Auf unser mehr bestürztes als strenges Zureden bekannte er sich auch dieser Unwahrheit schuldig,« fuhr Herr von Tucher mit unerschütterlichem Ernst fort. »Er gab zu, daß er nur in Ruhe habe studieren wollen und daß ihm kein andres Mittel eingefallen sei, um die lästigen Störungen abzuwenden. Inständig flehte er uns an, Ihnen nichts von seinem Fehltritt zu erzählen, er wolle es nie wieder tun.
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