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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Aber als er Adolfs glückstrahlende Augen sah, dämpfte er die Stimme und meinte väterlich: »Es is zwar net schee von Ihne, daß Se grad #mitte in der Saison# ans Heierate denke, awwer, no, wern Se glicklich! Se könne aach #zeh# Dag bleiwe! Unn was des Hochzeitsgeschenk betrifft, ich wer' mit meim Kompanjon redde!«
Mei' Vota is tot Und die Hütt'n verbrennt I hab' no' mei' Lebtag Koan' Pfarrer net 'kennt. Hieraus wurde der Bursch ebensowenig klug. Den Tag über war er auf dem Felsen; des Nachts träumte er, sie tanze um ihn herum, und jedes Mal, wenn er sie haschen wollte, schlage sie mit einem langen Kuhschweif nach ihm.
»Reden Se kein' Unsinn!« sprach Herr Baldrian. »Wir können aber auch 'n Glas Bier zusammen trinken, wenn Ihnen das lieber ist?« »Naa, Herr Baldrian, des geht net! Ich habb kaa Zeit, ich muß haam bei's Gustavche!« Heinrich Baldrian sah ihn von der Seite an. Was sagte Adolf da? Einige Minuten schritten sie schweigend nebeneinander.
Sie hing trüben Gedanken nach, und als sie mit dem Vetter Schillers Briefe über die ästhetische Erziehung des Menschen kritisch säuberte, sagte sie sich, bei einer entstehenden Pause, ganz innerlich das melancholische Liedchen vor: ’s ischt no net lang, Daß g’regnet hat, Die Bäumle tröpflet no; I han amal a Schätzle ghat, I wollt, i hätt’ es no –
»Sei widder gut, Kättche!« bat Adolf abends. »Ich waaß selwer net, was ich heut morje gehabbt habb. Gebb merr en Kuß!« Aber Käthchen drehte ihm den Rücken. »Merr sin noch lang net fertich miteinanner, mei Liewer! Ich guck, daß Samftmut bei Dir nix nitzt, gut, ich kann aach annerschter sei'!«
Das Kind hatte schon in der Nacht gefiebert, und morgens hatte es keinen Kaffee trinken wollen. »Ich habb Derrsch net gesacht, daß De Dich net uffregst!« Und dann hatte es gehustet, über Halsweh geklagt, und nun lag es im Fieber und ächzte und erkannte Niemanden. Und wimmerte beständig in seiner Bewußtlosigkeit: »Babba, was machß'n Du da??« »Laaf doch net so, Adolf!
Ich komm ja net mit!« pustete der alte Bindegerst. Ein fremder junger Herr, mit einem koketten Schnurrbärtchen und einem goldgerahmten Zwicker, stand an Gustavs Bett und fühlte den Puls. Er öffnete mit sanfter Gewalt den Mund des fiebernden Kindes, sah in den Hals, zog ihm das Hemd herab, beklopfte Brust und Rücken. Katharina saß am Fußende des Bettes und harrte des Ergebnisses der Untersuchung.
Auf den Schrannentag hatte ich meine Hoffnungen gesetzt, und es kam auch ein stattlicher, wohlgenährter Bauer in die Kanzlei, setzte sich auf mein Ersuchen und erzählte irgendwas von einem alten Kirchenweg. Als ich zur Feder griff, legte er seine Hand auf meinen Arm und sagte: „Net schreib’n! Na ... na ... net schreib’n!“
's Kind!? So war richtig oans af d' Welt kämma?! Um Gottes wölln, Magdalen, sag mer nur oans: wo dös verbliebn is?! Kunnt der's net sagen, Grillhofer, wonn i a möcht! A Dirndl is gwest, is mer ja gleich nach der Geburt furtgnummen wordn!
Wird net wenig sein. Kumm nur. Und dann schau, daß d' mit unsern Bauer auf gleich kimmst! Michl. Liesel heißt s'? Annemirl. Soll s' in Dienst? Rosl. Dös war recht. Wastl, dö bring nur auf 'n Hof. Bist so lustig, wie's d' ausschaust, Dirndl? Liesel. Bin mein Lebtag net trauriger gwest wie hizt. Rosl. Nachher is's schon recht.
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