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Aktualisiert: 27. Juni 2025


»Leute, ich hab’ euch doch gegeben, was ich hattenun geduldet euch noch die paar Tageihr wißt ja, was ich inzwischen selbst alles durchmachen mußteeine kleine Weile, dann ist ja alles wieder ins gleiche gebracht. – Nicht wahr?« »Ja Herr, wir haben ja auch Vertrauen zu Sie, aber bei uns zu Haus sieht’s auch man mager aus.« »I ne wir wollen Ihnen nicht drängen nedat tun wir nich –«

Dom, de van Natur sehr klok un klipp was, hedd bi sick alles woll bedacht un utreknet, up wat Wis he sine Kunst hier spelen müßt, datt he sick nich vörröde, wer he were. Den stolten Dom un den kühnen Riddersmann müßt he bi Hexen un ehren Gesellen hübsch in de Tasch steken un de Gelegenheit afluren, wo he dat schöne bunte Düwelsnest terstüren un sine schöne Prinzessin erlösen kunn.

Vier junge Leute, die sich zu den jebildeten rechnen, die Lehrer werden wollen! Und als der Mann den einen um seinen Namen fragt, hat der die Impertinenz, zu sagen: ‘Ick habe die Ehre, Sie nich zu kennen!’« Semper und Morieux erhoben sich wie zwei abgeschossene Raketen. »Wat woll’n Sieschrie der Direktor Morieux an.

Un disse Tid kam bald. Dom erfuhr, datt de Hertog mit sinem Hawe un siner Dochter up een Jagdslott gahn was, dat nich wiet vam Rhine bi der Stadt Baden lag. Un he sprack to sick sülwst: Nu rid hen un nimm di dat Dinige, wat de olde Schelm di vörenthölt; denn he ward keen grot Geleide bi sick hebben, etwa een paar Schildknappen un Jägers, un wunderlich müßt et togahn, wenn de't mit di wagen schullen. Un Dom red eenen Middag in dat Slott in, as de olde Herr un sine Dochter Dietlinde to Dische seten, un in vuller Rüstung den blanken Degen in der Hand trat he in den Saal, un ging hen, wo Dietlinde satt, un sede: Stah up, mine Brut, un folg dinem Brüdegam; denn de Tid hett Flüchten för uns. Un he nam se an der Hand un se ging mit em. De olde Hertog äwerst zitterde un bäwerde vör Schrecken un Wuth, un reep sinen Lüden to: In de Wapen! in de Wapen! up den Deef! up den Deef! Un et wurd een gewaltiger Larm im Slott, un se bewehreden sick.

Heut aber ließ sich kein Hradscheck sehn, und als es nah an neun heran war, steckte statt seiner nur Male den Kopf in den Laden hinein und sagte: »Wo he man bliewt, Ede?« »Weet nich.« »Ick will geihn un en beten an sine Dhör bullern.« »Joa, dat dhu manUnd wirklich, Male ging, um ihn zu wecken.

Un nich wiet dåvan sach he eene noch högere Spitz; de klatterde he mit veelen dusend Sweetdruppen henup, un keek toletzt van bawen an der annern Side in een grönes Dal henaf, dat sehr lustig utsach un wo Hüser mit hellen blinkenden Finstern schemerden un anmodige Böme in der Bloiht stunden. Un he sede to sick: hebben wi't.

»Und denn war da noch der Schiffskapitän, den Sie 'rausgesetzt haben. Der kommt nämlich aus Finnland und hat 'n glänzendes Geschäft gemacht, weil ihm nämlich sein Schiff untergegangen is, und es war versichert ... Sie haben woll kein Schiff versichert? Nu, das muß ja auch nich sein. Dafür haben Sie andere Geistesgaben.

»Verzeihen Siestammelte er, »wäre die Künstlerin Fröhlich wohl zu sprechen?« »Was wollen Sie mit die denn sprechenfragte der Mann. »Die spricht jetzt nich, die singt. Hören Sie man mal zu.« »Sie sind wohl der Herr Wirt zum Blauen Engel? Nun, das ist wahrlich recht brav. Ich bin nämlich der Professor Raat vom hiesigen Gymnasium und komme wegen eines Schülers, der hier zu finden sein soll.

Aber das is immer so: die’s nich nöt’ch haben, die kommen; aber die’s nöt’ch haben, die kommen nichUnd er legte väterlich den Arm um Semper und sagte: »Mein lieber Semper, klauben Sie’s mir: darauf kommt’s an im Leben: auf Zuverläß’chkeit. Sie sind ä zuverläß’cher Mensch

»Du gehst nich? warum nich?« »Et spökt.« »Wo?« »Unnen ... Unnen in'n Keller.« »Junge, bist Du verrückt? Ich glaube, Dir steckt schon der Mitternachtsgrusel im Leibe. Rufe Jakob. Oder nein, der is schon zu Bett; rufe Male, die soll kommen und Dich beschämen. Aber laß nurUnd dabei ging er selber bis an die Küchenthür und rief hinaus: »Male«. Die Gerufene kam. »Geh in den Keller, Male

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