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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Ich bin aber eine schlechte Katholikin und bin ganz davon abgekommen, und vielleicht geht es mir deshalb so schlecht; ja, man darf nich von seinem Glauben lassen und muß alles ordentlich mitmachen.« »Roswitha«, wiederholte Effi den Namen und setzte sich zu ihr auf die Bank. »Was haben Sie nun vor?« »Ach, gnäd'ge Frau, was soll ich vorhaben. Ich habe gar nichts vor.
"Das find ich gemein von Dir", zischte sie. "Na nu, was kann ich denn dafür?" fragte Lene unschuldig. Lulu schwieg. "Kind, sei doch nicht pütscherig", lachte die gutmütige Brünette. "Er wagte sich nur nich ran." Das log sie allerdings, und Lulu brummte: "Unsinn." "Er kommt noch, paß auf", behauptete Lene. "Er fragte mich, ob Du gut tanztest."
Als er bei der Künstlerin Fröhlich anklopfte, trat sie grade selbst, zum Ausgehen fertig, in die Tür. »Huh! Da is er! Wenn ich nu nich eben zu dir wollte! Du glaubst es natürlich nich, aber ich will dot hinschlagen, wenn es nich wahr is.« »Mag's denn sein,« sagte Unrat. Und es war die Wahrheit.
Daß er acht Jahre lang ’n Lebejüngling war – nu – über so was wächst ja Gras – – Und dennoch: nee – ich kann nu mal kein Herz zu ihm fassen – ich trau’ ihm nich – – Er ist mir auch zu schön.«
Als das bekannt wurde, sagte der Bäcker abends im „Löwen“: „Die Kerle in Neustadt verlieren den letzten Rest von Schamgefühl.“ Aber da widersprach der Amtsgerichtsrat, hauptsächlich deswegen, weil er immer widersprach: „Jude hin, Jude her! Es is ’n alter Witz, daß in den ganzen Antisemitismus nich eher ’n richtiger Schwung kommen wird, ehe ihn nicht die Juden selbst machen.
Mein Vater selig sagte man ümmer: heirathen is gut, aber nich heirathen is noch besser.« »Ja, das mag er wohl gesagt haben. Aber wenn =ich= nun heirathe, Baarsch?« »Ach, Herr Rittmeister werden doch nich!« »Ja wer weiß .... Ist es denn ein solches Malheur?« »Jott, Herr Rittmeister, vor =Ihnen= grade nich, aber vor =mir=
Und Ede, der hinzukam und heute gerade seinen hochdeutschen Tag hatte, stimmte bei, freilich mit der Einschränkung, daß er auch von der voraufgegangenen »ersten Trauer« nicht viel wissen wollte. »Wieder anfangen! Ja, was heißt wieder anfangen? Damals war es auch man so so. Drei Tag' und nich länger. Und paß auf, Male, diesmal knappst er noch was ab.«
»Ach, gnäd'ge Frau, Gott und seine Heiligen führen uns wunderbar, und das Unglück, das uns trifft, das hat doch auch sein Glück. Und wen es nicht bessert, dem is nich zu helfen ... Ich kann eigentlich die Mannsleute gut leiden ...« »Siehst du, Roswitha, siehst du.«
Un de Vörsökung was grot, un Dom stund eenen Oogenblick in Twiwel, ob he nich inslan schull; äwerst denn dacht he wedder dran, datt he de Dom were un mit keener Hex handeln dürft un sine Antwurt was: Ne, mine Kunst gew ick di nich un dinen bunten Vagel kannst du beholden. Un de olde Hex ging weg, un sede im Weggahn to em: Dom, morgen spreckst du anners.
Un de olde Hex vörfeerde un vörschrack sick gruwelich, un sprack keen Wurd mehr äwer disse Geschichten, un let de beiden Dooden wegnehmen un still begrawen. Ehre Angst üm Dom wurd äwerst van Dage to Dage gröter van wegen siner Kunst un datt se em se nich afgewinnen kunn.
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