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Als er bei der Künstlerin Fröhlich anklopfte, trat sie grade selbst, zum Ausgehen fertig, in die Tür. »Huh! Da is er! Wenn ich nu nich eben zu dir wollte! Du glaubst es natürlich nich, aber ich will dot hinschlagen, wenn es nich wahr is.« »Mag's denn seinsagte Unrat. Und es war die Wahrheit.

Immer näher klingendes Schellengeläute heimziehender Kühe läßt Klärle mitten in der Rede einhalten, wie versteinert steht das Mädchen und starrt auf den Hirten, einen etwa zwanzigjährigen Burschen, der mit lautemHüh!“ die ihm anvertraute Herde dem heimatlichen Stall zutreibt und fröhlich dazu die Geißel schnalzen läßt.

Dann polterten Räder. Harm winkte den Knecht neben sich. »Halt das Horn bereitsagte er leise zu ihm. Thedel nahm das Horn zur Hand. »Nicht eher, als bis ich es sageflüsterte ihm der Bauer in das Ohr. Der Knecht nickte. »Hühging es vor ihnen und noch einmal »hühEin Pferd prustete, ein Mann schnäuzte sich.

»Huh, ja, das is e Wettersagte Christian eintretend und sich die Füße abputzend, während ihm das Wasser von Hut und Mantel niederrann. »Und ich muß recht um Entschuldigung bitten, daß ich Ihne noch so spät stör, Herr Mehring, aber sehn Se, die alt Babett hat mer ja kei Ruh gelassen, sie hat sich's halt in ihrn eigensinnige Kopp neingesetzt gehabt, Sie müßte das Papier da, wo se in ihrm Korb gefunde hat, wie se diesen Abend heimkomme is, noch heut zurückkriege, und wenn emal die Babett sich was in ihrn alte Kopp gesetzt hat ... Aber um Gottes wille, Herr Mehring, was is Ihne dann?

»Ja, aber das mei–oh, brrr, öh! – das meinige rennt ihm ja wie bes–hüh, hoppah! – wie besessen nach!« »Halten Sie es an!« »Mit was denn?« »Mit dem Fuß und dem Zügel!« »Den Fuß, den bringe ich ja gar nicht in

Vier verdeckte Rollwagen fuhren an dem Marienkirchlein vorbei aus dem Dorf auf die Landstraße. Den letzten lenkte Haslau selbst. Nickte finster in die Stuben hinein. Am Ende der Straße, wo die Feuerwehr in einer Scheune wohnte, spuckte er aus, schlug den Braunen, schnalzte: »Hüh, hü-ähVor Eßlingen wurde die Ebene wellig. Pflaumen- und Kirschbäume blühten. Die Pferde in Schweiß.

Lustig gelebt und fröhlich gestorben, das ist dem Teufel die Rechnung verdorben. „Tanzen, Zuckerzeug, fein riechen! Hübsche Kleider! „Eine Freundin von mir ist im Spital gestorben, Becker’s Lene, die lange. Sterben ist grässlich. Huh! Huh!“ Sie fing wieder an, ihr Gesicht zu verstecken. Sie rutschte auf den Knieen hin und her.

Eine Lüge pflegt man doch sonst nicht auf diese Reise zu nehmen? Luise. Ich lüge nicht lüge nicht hab' nur einmal gelogen mein Lebenlang Huh! wie das eiskalt durch meine Adern schauert als ich den Brief schrieb an den Hofmarschall-Ferdinand. Ha! Dieser Brief! Gottlob! Jetzt hab' ich all meine Mannheit wieder.

Ein Eselchen ganz vollgesackt mit Schachteln und allerhand Kram bepackt, Schritt langsam durch die Felderruh; Sein Führer rief ihm bisweilen zu, es war ein Alter in weißem Haar, mit Runzelgesicht und sonderbar altmodischem Pelzwerk, sonst gut bei Kräften, die Füße staken in hohen Schäften und kamen munter mit Hott und Hüh grad auf mich zu samt dem Eselsvieh.

Aber Gregor hatte jetzt keine Zeit für seine Eltern; der Prokurist war schon auf der Treppe; das Kinn auf dem Geländer, sah er noch zum letzten Male zurück. Gregor nahm einen Anlauf, um ihn möglichst sicher einzuholen; der Prokurist mußte etwas ahnen, denn er machte einen Sprung über mehrere Stufen und verschwand; »Huhaber schrie er noch, es klang durchs ganze Treppenhaus.