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Aktualisiert: 3. August 2024


Da fiel sein Auge auf einen jungen Officier mit blassem Gesicht, welcher in einem kleinen Rollwagen auf die Rampe gefahren war und mit leuchtenden Blicken den königlichen Kriegsherrn ansah, während er die in unwillkürlicher Bewegung erhobenen Hände gegen ihn ausstreckte.

Bürger und Arbeiter, Damen und Frauen aus dem Volke, halbwüchsige Burschen und Greise, junge Mädchen, kleine Kinder, Kranke in Rollwagen, alles quoll durcheinander, schrie, politisierte und schwitzte. Und immer wieder fand sich ein Begeisterter, der plötzlich an den Kreis um ihn herum eine Ansprache hielt und immer wieder brauste der Ruf auf: »Hinaus mit den Juden

Und se schnüffelt mit de Neese, um de Tränen runterzuschlucken: 'Jott sei Dank, det Du man wieder da bist, Heinrich! 'Na, wieso denn? Meenste, ick wär' unter'n Rollwagen jeraten? 'Nee, det nich, aber wejen Mobilmachung!

Als das Schiff stillstand, nahm der Mann Rico an die Hand und sagte: »So verlier’ ich dich nicht und du kommst besser nach, denn jetzt heißt’s gut marschieren; die warten nichtRico hatte zu tun, den guten Schritten nachzukommen. Er schaute weder rechts noch links und auf einmal stand er vor einer langen Reihe ganz sonderbarer Rollwagen.

Einem Dobscher, der von Rennfahren träumte, fuhr ich im Rollwagen des Steinbruchs die Kniescheibe durch, daß er schneidernd bald bei der Petrollampe flirrte. Als die Canneri, die das bezauberndste Lächeln trägt, mit goldnen kurzverschnittenen Locken mich als Jungen sah, stand sie kerzengrad im Wagen auf mit dem Lorgnon und rief: quel bel homme.

Warum nicht?“ „Wir standen im Durchlaufsraum des Verankerungsgebäudes. Frau von Bauerntanz empfand Vergnügen an der Sache und hüpfte plötzlich in einen durchlaufenden Wagen, der im normal raschen Laufe mit ihr davonrollte, ehe ich mich hineinschwingen konnte. Lachend fuhr die Dame durch die Luft im Rollwagen davon.“ „Und was thaten Sie nun?“

Vier verdeckte Rollwagen fuhren an dem Marienkirchlein vorbei aus dem Dorf auf die Landstraße. Den letzten lenkte Haslau selbst. Nickte finster in die Stuben hinein. Am Ende der Straße, wo die Feuerwehr in einer Scheune wohnte, spuckte er aus, schlug den Braunen, schnalzte: »Hüh, hü-ähVor Eßlingen wurde die Ebene wellig. Pflaumen- und Kirschbäume blühten. Die Pferde in Schweiß.

Noch einmal wurde das Leben des Hafens in Augenschein genommen, vom ruhigen Sitz des eleganten Wagens das verworrene Treiben mit seinem sinnbethörenden Lärm, mit all seinen gemischten Gerüchen von Tabaken, Häringen, Käsen, Zwiebeln, mit seinen hundebespannten Rollwägen voll Brod, voll Milch, voll Butter, voll Fleisch, voll lebendiger Fische, die in großen Kübeln plätschernd den Fußgängern Wasser in die Augen und auf die Kleider peitschten.

Wort des Tages

osiris

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