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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Sie riß die Thür auf und rief nach Minna und nach Wasser. Das Mädchen brachte das Verlangte erstaunt. "Is Fräulein krank?" fragte sie und half der Mutter, die Ohnmächtige auf den kleinen Lederdivan betten. "Se is man beten flau", war die Antwort. "Lat man dat Füer nich utgahn, hörst Du?"

He wewerde äwerst nich veel denn sin Wewstohl stund jümmer still äwerst he grep to eener Kunst, wodör man een lustig Lewen holden un swind rik warden kann; un de Düwel hedd to sinem Gespinst den Inslag makt, un nu mag de arme Stacker tosehn, wo he dat Netz utrawweln will, dat he sick sülwst wewt hett.

Der Junge ließ erschreckt die Birne fallen, das alte Weib aber bückte sich danach und sagte: »Ick meen' joa nich de Beer'. Ick meen sünnsten.« »Wat denn? Wo denn?« »Na, so 'rümm um't Huus.« »Nei, Mutter Jeschke.« »Un ook nich unnen in'n Keller? Hest' noch nix siehn o'r hürt?« »Nei, Mutter Jeschke. Man blot

De Wind, de weiht, up springt de Floth Un sett up den Strand ern natten Fot, Reckt sik höger und leggt up't Land, Patsch, ere grote, natte Hand. De lütte Dik, dat lütte Dorp, De Floth is daraewer mit eenen Worp. Dar is keen Hus, dat nich wankt und bevt, Dar wähnt keen Minsch, de morgen noch levt. Wat brüllt de Storm? De Minsch is'n Worm! Wat brüllt de See? 'n Dreck is he! Ritornelle

Ick will di up den Kopp seggen, wer du büst: du büst de gewaltige Ridder Dom, van dem ganz Swawenland den Mund vull hett. Un du hest eene Kunst, de künstlich nog is; äwerst bild di dårüm nich in, datt ick mi vör di fürcht. Ick vörstah ook eene Kunst un hew een Stückschen van eenem bunten Vägelken singen hürt, dat jümmer in minem Gården piept.

Sie hatte ausgekämpft. Sie wollte nicht gekauft sein, von Lohmann nun mal grade nicht. »Nee, es is überhaupt nich wahrsagte sie. »Ich brauche nischt.« »Um so besser. Andernfalls hätte ich mich geschmeichelt gefühlt, gnädige Frau

Er raunte: »Ich will Ihnen mal was sagenes gibt noch edle Frauen! – Und den Mann mach’ ich gesundwenn Gott uns nich ganz verläßtdem Tode aus ’m Rachen reiß’ ich ihn. – Ja

Ich nich faul, steiche uf die Schultern von zwei Kameraden drauf un kitzle sie mit meim Bachonedde in ihren dicken franzeeschen –“ Mehr hörte man nicht, der Beifall war zu laut. Der Professor sagte noch: „Jeden Sedang erzähl’ ich die Geschichte in ädlen Worten meiner Klasse. Die Jungen solln wissen, was sie für Heldenväter gehabt haben.“

Schlägt man ihm sonstige Verbesserungen und Veränderungen vor, so schüttelt er den Kopf und bleibt starrsinnig beim Alten. Dat geit nich, dat wil ik nich, dat kan ik nich, ne dat do ik nich; unglückselige, stupide Worte, wie viele beabsichtigte Wohlthaten macht ihr täglich scheitern, habt ihr scheitern gemacht.

»Bi Gott, hei ward dat wedder nich, din Herr Kurz«, sagt der eine Arbeitsmann zum andern. »Nee, du Döhsbartel, dat brukst mi nich mehr tau vertellen. Sei stimmen nu je all öwer Hagenström, Kistenmaker un Buddenbrook af.« »Je, un nu is dat de Frag', wekker von de dre die annern öwer is.« »Je, dat seg du man noch mal.« »Weitst wat? Ick glöw, sei wählen Hagenström

Wort des Tages

zähneklappernd

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