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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Un so ging he den ganzen Dag un den tweeten halwen Dag, då kam he höger up den Barg, wo dat heel kahl un felsig was un de kolden Winde dör kleene trurige Büsch un vörfråren Gras peepen.
De Wind, de weiht, up springt de Floth Un sett up den Strand ern natten Fot, Reckt sik höger und leggt up't Land, Patsch, ere grote, natte Hand. De lütte Dik, dat lütte Dorp, De Floth is daraewer mit eenen Worp. Dar is keen Hus, dat nich wankt und bevt, Dar wähnt keen Minsch, de morgen noch levt. Wat brüllt de Storm? De Minsch is'n Worm! Wat brüllt de See? 'n Dreck is he! Ritornelle
So tierde sick de olde Meister. As sine Fru em äwerst mal sede: Se hedde den Morgen een Gelüst hett, datt se Plettisen un Bägelisen, wenn se se hedd biten künnt, gern vörslungen hedd, då müßten des Sniders Rehbeenen höger hüppen un springen, as je vörher, un he reep as geck un unsinnig: Hew ick't nich seggt?
Sie bemühte sich vergebens, ihrer Stimme einen zarten Klang zu geben; wie Vater Joseph vorhin gesagt hatte, sie grunzte wirklich in der Tiefe. Plötzlich rief eine Stimme von der Galerie: "Höger up, Kröpel-Lieschen! Höger up!" Und als sie, diesem Rufe gehorsam, die unerreichbaren Diskanttöne zu erklettern strebte, da scholl ein rasendes Gelächter durch den Saal.
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