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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Zweitens verdienen sittenlose Mannsleute und freche Weibspersonen, die am lichten Tage oder im Zwielicht hündische Schaamlosigkeit beweisen, den Hunden gleich gezüchtiget zu werden ohne Rücksichtnahme auf Stand oder Rang. Drittens endlich verdient Schläge, wer ein Weib schlägt.
Statt in die Kirche zu gehen, blieb er in der Menge stehen, die bereits zu wissen schien, was geschehen war. Nachdem er mitgeteilt hatte, daß der Gottesdienst ausfalle, forderte er alle Mannsleute auf, sich mit ihren Booten, so schnell sie könnten, an der Pfarrbrücke zu versammeln, um die Schiffbrüchigen zu bergen.
„Wer sollte es wohl besser wissen, als ich,“ sagte das Tier, und die Augen leuchteten ihm im Kopfe. „Dort bin ich geboren und aufgewachsen, dort habe ich mich auf den Schneefeldern umhergetummelt.“ „Höre!“ sagte das Räubermädchen zu Gerda. „Wie du siehst, sind unsere Mannsleute sämtlich fort, aber Mutter ist noch hier und bleibt auch zu Hause.
Das Boot kroch dahin »wie eine Laus auf geteerter Birkenrinde«, und es half nicht, daß die Mannsleute einen Segelschnaps nahmen. Die Geduld verging ihnen bald und das Schweigen, das eine Weile geherrscht hatte, wurde von Carlsson unterbrochen, der die Segel reffen und rudern wollte. Das wollte Gustav aber nicht: – Wartet nur! Sobald man aus den Kobben heraus ist, kann man schon segeln, meinte er.
Manche billig denkende Menschen, insbesondere Mannsleute, hatten mit den Jahren ziemlich Gras über den ersten Fehltritt der Brigitte wachsen lassen und wenn der Hannesle nicht als zweibeinige Erinnerung an den langen Michel im Thale herumgesprungen wäre, würde vielleicht irgend ein armer Holzschläger oder ein Anderer beide Augen zugedrückt und nach dem "schönen Teufele" gegriffen haben, um dasselbe heimzuführen.
Es kommt ja nich ,raus, und vons bloße Kikeriki kann doch so was nich kommen. Das is von keinem Huhn nich zu verlangen.« »Hören Sie, Kruse, das werde ich Ihrer Frau wiedererzählen. Ich habe Sie immer für einen anständigen Menschen gehalten, und nun sagen Sie so was wie das da von Kikeriki. Die Mannsleute sind doch immer noch schlimmer, als man denkt.
Nur er "griente" einmal so kurz auf, als Mutter Hansen meinte: "ist sie denn garnicht ängstlich, so allein in dem alten Haus? Es ist doch so ganz einsam und weit weg." Ob er Hintergedanken hatte? Mannsleute haben immer Hintergedanken. Ach, lüge dir nichts vor. Mit allen Sinnen begehrst du sie. Gerade weil sie so gar nicht hingebend ist, so abweisend, so ganz erobert, erkämpft sein will.
Sie hielten in ihrem Freudenausbruch inne, als sie den riesigen Menschen hinter ihr heraufkommen sahen; denn in seinem Wettermantel hatte Franz Röy etwas Übernatürliches. Aber nur einen Augenblick, dann riefen sie: "Nein, daß gnädiges Fräulein bei solchem Wetter draußen sind! Wie haben wir uns geängstigt. Die Verwalterin im Stadthause verständigte uns! Im Dorf ist Feuer. Alle Mannsleute sind da.
Die Billigen bedachten eben, wie unschuldig manches ledige Weibsbild daran sei, daß es zu keinem Kinde komme, die geistlichen Herren überlegten, welch abscheuliches Sündenleben oft unter dem Namen des Ehelebens geführt würde und hätten der Brigitte gerne die halbe Ehrlichmachung durch einen Ehemann gegönnt, zumal das "schöne Teufele" zwar durch alle Mühsale kein rechtes Christenmensch, dagegen auch nicht nach Art mancher Schicksalsgefährtinnen ganz ehrlos und liederlich wurde, namentlich die Mannsleute für lauter Michels hielt und ärger als Gift, Feuer und Schwert scheute.
Carlsson ersah daraus, daß er von der Opposition bereits eingeweiht und gewonnen war. Nach dem Essen, das aus einem in Milch mit Pfeffer gekochten Eiderpaar bestand, zogen sich alle Mannsleute zurück, um zu schlafen; Carlsson aber nahm sein Gesangbuch aus dem Kasten und setzte sich draußen auf die Höhe, wo er einen trockenen Stein fand.
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