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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Denn einzig ut der högsten un frodigsten Freiheit un Vörwägenheit, de vör nicks in der Welt bäwert un schuddert, kann de rechte Dom spruten. Dat müßt ick di seggen, un dat vörget nich, un taste nich mit dummkloker Hand in dat Spill, dat du nich versteihst. Will't Gott, so ward de Jung et to siner Tid woll utspelen.
Un de hett nu ook wedder de Inschrift moakt. Awers een is, de weet ümmer noch en beten mihr.« »Und wer is das? Line?« »Ne, Line nich. Awers Hradscheck sülwsten. Hradscheck, de will de Kinnings und de Fru nich tosoamen hebb'n. Nich so upp enen Hümpel.« »Nun gut, gut. Aber warum nicht, Mutter Jeschke?« »Nu, he denkt, wenn't los geiht.«
Un Se ook nich, Geelhaar.« »Nein,« sagte der Gensdarm. »Ich auch nich. Aber es wird sich schon was finden oder doch finden lassen, und dazu müssen Sie helfen, Mutter Jeschke. Ja, ja. So viel weiß ich, die Hradscheck hat schon lange keinen Schlaf mehr und ist immer treppauf und treppab.
Sie müssen sie bloß mal sehen lassen, das is allens was ich sag' ... Da is also nu die Rosa. Sie verstehn? Der Kapitän hat Geld, is 'n ansehnlicher Mann und gefällt dem Mädchen.« Unrat blickte verstört auf die Künstlerin Fröhlich. »Is ja gar nich wahr,« machte sie. »Sie haben es doch selbst gesagt.« »Gott, kann sie lügen.«
De Prinz, de unner Sniders geburen un in siner Jugend unner en ertagen was, de mit nüms as mit Sniders lewt un nicks as Sniderliches un Vörzagtes sehn un hürt hedd, was van Natur nich hasig un feig; he was man dör Gewohnheit sniderisch worden. Un dat was woll begriplich, datt he bi'm ersten Utlop un Anlop up siner Ridderbahn gegen eenen Kämpen, as de Bier was, nich Stand holden kunn.
»Du hast einen silbernen Löffel gestohlen!« rief es plötzlich neben Jeremias, aber auf der entgegengesetzten Seite von der, wo Bux stand, welcher den neuen Ausrufer vollkommen ruhig betrachtete. »Is nich wahr!« schrie Jeremias, und drehte sich rasch und wüthend nach der Seite, wo er aber zu seinem Erstaunen Niemand sah.
„Sehen Sie, meine Damens und Herr’n, mit einem Hausvater, wie ich, ist das ein reines Elend, obwohl es mir gut geht. Denn sehen Sie, die Leute, die hierherkommen, verstehen alle rein gar nichts, und die meisten sind sehr faul und haben das Arbeiten nich gelernt. Ich muß sie erst alle mühsam zurechtstutzen.
Er hatte seine beiden dicken Händchen rechts und links in den Korbrand gekrallt und ähte nun, seinen Kopf nach hinten zurückgelegt, seinen großen Papa ganz vergnügt an. "Nicht ä, mein Junge! Sag a! A sollst du sagen! Also? Na? Aaaa!..." "Ach, laß doch! Das kann er ja noch nich!" Amalie hatte es endlich doch für angezeigt gehalten, sich ins Mittel zu legen.
Aber es wird Euch Ungelegenheiten machen.« »Wat? wat, Geelhaar?« »Ungelegenheiten, weil Ihr damit so spät herauskommt.« »Joa, Geelhaar, wat sall dat? wat mienens mit 'to spät'? Et hett mi joa keener nich froagt. Un Se ook nich. Un wat weet ick denn ook? Ick weet joa nix. Ick weet joa joar nix.« »Ihr wißt genug, Mutter Jeschke.« »Nei, nei, Geelhaar. Ick weet joar nix.«
Wenn Sie wüßten, unsereiner all die Windbeutel gäb' ich mit Freuden hin für einen bessern Mann in reifern Jahren, dem es nich bloß wegen dem Amüsieren is, sondern mehr wegen dem Herzen und wegen dem Reellen ... Das wissen die Männer man nich,« setzte sie hinzu, mit leichter Trauer. Die beiden dicken Leute kamen zurück.
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