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Morgen früh such' ich ihn auf, ich muß diesem Drange Luft machen." Beim Frühstück fand sich der Greis nicht ein; er hatte, hieß es, gestern abend zu viel gesprochen, zu lange gesessen und einige Tropfen Wein über Gewohnheit getrunken. Man erzählte viel zu seinem Lobe, und zwar gerade solche Reden und Handlungen, die Lucidorn zur Verzweiflung brachten, daß er sich nicht sogleich an ihn gewendet.

Lüg auch, und mehr als er, und such ihn zu beschämen: So machst du dich um ihn und um die Welt verdient. Der beherzte Entschluß Er sah wohl aus, und wer ihn sah, Bedauerte sein schmählich Ende, Und wünschte, daß er noch beim König Gnade fände. Besonders ging sein schweres Ende Auch einer alten Jungfer nah.

Nun bleibt nur Flucht. Schnell eh die Mörder nahn! Zurück! Phryxus. Ich bin verraten! Hier! Gewaffnete. Zurück! Phryxus. Umsonst! Es ist vorbei! Ich folg' euch Freunde! Nun denn, du Hoher, der mich hergeführt, Bist du ein Gott, so schirme deinen Schützling! Aietes. Wo ist er? Medea. Vater, höre! Aietes. Wo, der Fremdling? Dort am Altar. Was suchst du dort? Phryxus. Schutz such' ich! Aietes.

So such den Griechen Gyges auf und künd ihm, Daß ich ihn sehen will. Karna. Du? Rhodope. Eile dich, Damit er nicht entkommt, verfolge ihn, Wenn er entfloh, und bringe ihn zurück, Noch eh' es Nacht wird, muß er vor mir stehn. Karna. Ich liefre ihn, lebendig oder tot. Lesbia. Was hör ich? Gyges wär' es? Rhodope. Gyges ist's! Lesbia. Er hätte dich gekränkt? Rhodope.

Such' Ausflucht solcher Art nicht ängstlich auf. Man spricht vergebens viel, um zu versagen; Der andre hört von allem nur das Nein. Iphigenie. Nicht Worte sind es, die nur blenden sollen; Ich habe dir mein tiefstes Herz entdeckt. Und sagst du dir nicht selbst, wie ich dem Vater, Der Mutter, den Geschwistern mich entgegen Mit ängstlichen Gefühlen sehnen muß?

Auch deine Zeit kommt. Fräulein Mimi Kruse machte nach den Renntagen ihre Verlobung mit Herrn Emil Pohlenz bekannt und kündigte ihre Stellung bei der Wittfoth. "Hab ich's nicht gleich gesagt?" meinte die Tante. "Mir such einer was zu verheimlichen." "Es war vorauszusehen", betätigte Therese. "Wenn sie sich leiden mögen, kann man sich ja nur darüber freuen."

»Was wollt Ihr? weshalb haltet Ihr mich? weil der verrückte Schuft da im Schlafe brüllt? Da, such, was willst Du von mir, Canaille, ich habe Nichts.« »Mein Geld! mein Geldschrie aber der Israelit, mit zitternden Händen an dem Mann, freilich vergebens, herumfühlend »er hat mein Geld gestohlen

Vielleicht kann ich ihn noch beim Gehn erhaschen. Kattwald. Wo ist der Schlüssel, wo? Leon. Ich hab ihn nicht. Kattwald. Du nahmst ihn. Leon. Ja, ich nahm ihn. Kattwald. Nun, und wo? Leon. Ich warf ihn, Herr, von mir. So schaff ihn wieder. Leon. Man muß ihn eben suchen. Kattwald. Such! Hier ist er nicht. Kattwald. Ich aber will nicht wissen, wo er nicht, Ich frage, wo er ist! Das frag ich auch.

Hier hört' ich Stimmen! Hier muß Niemand hier? Holla! Jason. Hierher! Jason! Jason. Hier Milo, hier! Mein Freund, such' dir 'nen anderen Begleiter! Dein Kopf und deine Beine sind zu rasch, Sie laufen, statt zu gehn. Ein großer Übelstand! Von Beinen mag's noch sein, da hilft das Alter, Allein ein Kopf der läuft! Glück auf die Reise! Such' einen andern sag' ich, ich bin's satt! Jason.

»So such' uns ein Plätzchen« sagte die junge Frau, »und wir richten uns dann häuslich ein, ich und Luz, und wenn wir einmal wieder auf festem Grund und Boden sind, in Amerika drüben, dann werden wir noch oft über die Zeit lachen die wir hier verlebt, und was wir da Alles gesehn und gehört