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Ich leugne nicht, daß die Verbindung mit Rienburgs ihre Vorteile hat, aber du weißt doch, du sagst es selbst, wie wenig ich mich für die Ehe eigne. Leuchtet mir auch das Nützliche und Förderliche ein, wenn es dann ums Ja oder Nein geht, scheint es mir vollkommen töricht, daß ich ja oder nein sagen soll. Warum rücken einem die Leute so nah mit ihrem Verlangen nach dem Ja oder Nein?

"Der dicke Mann, der unter der Eiche sitzt. Er hat einen steifen Schnauzbart und einen vornehmen Hut auf dem Kopf. Der ist der Höchste unter ihnen." "Ich will mit ihm reden, wie Du sagst", antwortete der junge Mann und ging mit dem Pfeifer zu den Landsknechten.

Jason selber! Jason! Mehrere. Jason! Jason! Milo Hier Gefährten! Hier Jason, Argonauten! Was sagst du nun? Zweiter Argonaut. Daß Jason da ist, sag' ich Freund wie du. Statt meines Rates gibt er euch die Tat. Nur da er fort war hatt' ich eine Meinung! Milo. Hier habt ihr ihn! Hier ist er ganz und gar! Nun seht euch satt an ihm und schreit und jubelt! Vermischte Stimmen. Willkommen Jason! Freund!

Ich bin da, und ihr sagt es mit tausend Worten. Klug, sagst du, sei ich? Ja, vielleicht bin ich klug, da ich nichts sein möchte, als das, was ich bin. Du bist jung, viel jünger als du weißt, viel jünger als ich, obgleich du mich ein Kind nennst. Ich höre dies und alles, als hätte ich es schon tausend Jahre lang gehört

Meine teuerste Mutter, rief die Marquise, und neigte sich voll froher Ruehrung zu ihr herab, und wollte sie aufheben. Jene versetzte darauf: nein, eher nicht von deinen Fuessen weich ich, bis du mir sagst, ob du mir die Niedrigkeit meines Verhaltens, du Herrliche, Ueberirdische, verzeihen kannst. Ich Ihnen verzeihen, meine Mutter!

Denn meiner Tochter Bruder wär' mein Kind Nicht auch, sobald er will? Saladin. Was sagst du, Schwester? Sittah. Ich bin gerührt... Saladin. Und ich, ich schaudere Vor einer größern Rührung fast zurück! Bereite dich nur drauf, so gut du kannst. Sittah. Wie? Saladin. Nathan, auf ein Wort! ein Wort! Hör! hör doch, Nathan! Sagtest du vorhin Nicht ? Nathan. Was? Saladin.

Ein Jahr läßt du sie hier zurück, um dich drüben behaglich einzurichten. Im nächsten Herbst führe ich meine Frau nach Paris in die Honigwochen, und du begleitest mich, d. h. du schlägst deinen Winkel hierher und holst dein Hauswesen nach. He was sagst du?

Sind unsere Mörder gefunden und bestraft worden?« »Nein, Herr Arneerkühnte sich da Torarin zu antworten. »Eure Mörder liegen auf dem Grunde des Hakefjords. Wie wollt ihr, daß jemand Rache an ihnen nehmeAls Torarin diese Antwort gab, schien in Herrn Arne wieder seine alte Laune zu fahren, und er schlug mit der Hand hart auf den Tisch. »Was sagst du da, Torarin?

»Was sagst du da, Rico«, rief sie, »was hast du gerade jetzt gesagt?« »Meines Vaters Namen«, sagte Rico ruhig. Frau Menotti hatte nicht mehr zugehört, sie war an die Tür gelaufen. »Stineli, gib mir ein Halstuch«, rief sie hinein. »Ich muß zum Herrn Pfarrer auf der Stelle, mir zittern alle GliederStineli brachte erstaunt ein Halstuch.

"Blödsinn! was denkst Du Dir denn? Her mit dem Korb oder ich geh'!" schrie Edvard. "Wenn Du's nicht weiter sagst ". Die Tränen traten Ole in die Augen. "Ich verspreche gar nichts!" "Nichts sagen, Edvard! Nein?" "Ich verspreche gar nichts. Den Korb her! Fix!" "Es ist nichts dabei, Du!" "Wenn nichts dabei ist, kannst Du's doch sagen! Fix!"