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Denn die Schmerzen waren entsetzlich, so daß er jammerte: „Sterben will ich, aber diese Qualen sind gräßlich.“ Im folgenden Jahre machte er sein Testament, „satt dieses Lebens, oder daß ich's richtiger sage, dieses herben Todes“. „Ich habe mich ausgearbeitet und ausgelebt. Der Kopf ist kein nutz mehr.

Es ging aber, wie das Heidi vorausgesehen hatte: Als sie beide völlig satt waren, blieb noch so viel übrig, daß dem Peter noch einmal ein Häufchen, so groß wie das erste, zugeschoben werden konnte. Er still und beharrlich alles auf und dann noch die Krumen, aber er vollzog sein Werk nicht mit der gewohnten Befriedigung.

»Du bist ein Esel hätt' ich bald gesagt« unterbrach ihn der Alte aber hier mürrisch, »Donnerwetter, jetzt hab' ich den Unsinn satt, nun mach daß Du fortkommst, und sieh daß Du mir vor allen Dingen den Elsasser wieder findest schick' ihn mir nur herauf; ich will schon mit ihm fertig werden

»Ich habe keinen Appetiterwiderte Caspar; »kaum daß ich angefangen habe zu essen, bin ich auch schon sattAm Mittwoch, dem elften Dezember, kam Quandt verspätet und sehr erregt zu Tisch.

Der Kaufmann aber sagte mit bekümmertem Ernste: »Heut' Abend wollen wir uns aus der Breischüssel zum letzten Male satt essen, denn das ist Alles, was mir von meinem großen Vermögen geblieben ist.

Nun aber kan's nicht fehlen, der Abgang dieser Erfordernisse und Uebereinstimmungen wird ihre jugendliche Zärtlichkeit gar bald empören; sie wird finden, daß sie sich betrogen hat; sie wird des Mohren erst satt, dann überdrüssig werden, dann einen Ekel vor ihm bekommen, und ihn endlich gar verabscheuen, die Natur selbst wird sie das lehren und sie zu einer andern Wahl nöthigen.

Sie sich satt und gab dann den Dienern soviel sie begehrten. Darauf blies der Mann abermals auf den Tisch und plötzlich verschwand Alles und das Steinchen flog der Masikas in die Hand zurück. Am Abend ging es mit dem Nachtessen ebenso, und darauf wurde ein anderes Steinchen in ein Bett mit Kissen verwandelt, auf welchem das Fräulein die Nacht über von der Anstrengung der Reise ausruhte.

Man ist nicht satt, solang noch Hunger bleibt. Edrita. Wenn's euch erfreut, mir recht. Ich geh nun schlafen. Leon. Und schließest du dort oben wohl die Tür? Edrita. Das ist des Vaters abendlich Geschäft, Der selbst vor Schlafengehn die Runde hält. Doch heute, denk ich, unterläßt er's wohl. Er hat des Weins zuviel in sich gegossen Und liegt nun schon und schläft. Da mag er sehn.

Hertzka= die »Tyrannei einer solchen Arbeitsordnung unerträglich« und Freiheit und Gerechtigkeit unvereinbar mit dem »unerhörtesten Zwange, der jemals geübt worden istDazu wäre die in solcher Weise geübte soziale Gerechtigkeit der »Tod alles Fortschritts und aller Zivilisation, In einer Gesellschaft, in der alles arbeiten muss, um nur auskömmlich satt zu werden, könnte es keine Wissenschaften, keine Künste, keine Freiheit und kein Glück geben

Aus dem Meere des Wissens laß Satt mich trinken in tiefem Zug! Gib von Liebe und gib von Haß Meiner Seele einmal genug. Gib, daß Tau der Erfüllung mir In die Schale des Herzens fließt, Bis sie, selber verschwendend, ihr Überschäumendes Glück ergießt! Du. Seit du mir ferne bist, Hab' ich nur Leid, Weiß ich, was Sehnsucht ist Und freudenlose Zeit.