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Fünf Jahre bist du abwesend. Die Ursache meines Unglücks wird dir schon aus meinen Briefen bekannt sein. Rappelkopf. Ich weiß, du hassest deinen Mann. Sopie. Was fällt dir ein! Wo gäb es eine Frau, die ihrem Manne mehr zugetan wäre, als ich dem meinigen! Rappelkopf. Wirklich? Sopie.

Mache mich lieber frei und ich zeige dir einen Platz, wo viele Reichtümer verborgen sind!« »Daß ich dumm wäreentgegnete der Mann. »Bist du frei, so frißt du mich auf!« »Wenn du mich befreist, tue ich dir sicherlich nichtsversicherte der Tiger und gab so viele schöne gute Worte, daß der Holzfäller sich bereden ließ und den Tiger befreite.

Wie im zackigen Blitz fuhr die Reihe ihrer Freuden und Leiden schnell vor ihrer Seele vorbei und regte die Frage auf: 'darfst du ihm alles bekennen und gestehen? Und wie wenig wert bist du, unter dieser heiligen Gestalt vor ihm zu erscheinen, und wie seltsam muß es ihm vorkommen, dich, die er nur natürlich gesehen, als Maske zu erblicken?

Da du mir so viel Mühe auflegest, so verstatte daß ich dich an etwas erinnre, so du mir versprochen und noch immer nicht gehalten hast. Prospero. Wie? du bist übel aufgeräumt? Was verlangst du denn? Ariel. Meine Freyheit. Prospero. Eh deine Zeit aus ist? Nichts mehr davon! Ariel.

Die Holzer erwartet eine Antwort, eine, die alles wieder gut macht. Aber Harald nickt nur, es scheint ihm so gleichgültig jetzt. Und dann fürchtet er den Husten, der kommt. Und seine Mutter sieht ihn immerfort an. Da nimmt Marie noch einmal alle Kraft zusammen, und ihre Worte sind warm und unbefangen. „Hab' Mut, Harald! Du bist ungerecht. Denk!

»Gut, Freundentgegnete Toanonga ruhig, »du sollst Tabak haben, jetzt aber geh hin, wo du hergekommen bist, und laß dich nicht eher wieder hier sehen, als bis ich dich rufe.« »Aber ...« sagte der Matrose, der jetzt nicht wußte, ob er dem erhaltenen Befehle folgen solle oder nicht. Der alte Häuptling ließ ihn jedoch gar nicht ausreden.

Wir können vieles von euch lernenaber tauschen könnt’ ich und möcht’ ich mit keinem Volk von Engeln. Ha, meine Goten! Im Grund des Herzens sind mir ihre Fehler lieber als eure Tugenden.« »Wie ganz anders empfinde ich, und bin doch ein Römer!« »Du bist kein Römer! vergieb, mein Freund, es giebt schon lange keine Römer mehr. Sonst wär ich’ nicht der Seegraf von Neapolis!

Bist du der Jason? so heb dich von hinnen. Beflecke nicht mein Haus, da du's betrittst. Hast meines Königs Tochter du getötet Nicht fordre Schutz vor seines Volkes Tür. Jason. Er geht und läßt mich liegen hier am Weg! Im Staub, getreten von des Wandrers Füßen! Dich ruf ich: Tod, führ mich zu meinen Kindern! Medea. Jason! Jason Wer ruft? Ha! seh ich recht? Bist du's? Entsetzliche!

Ich! Eduard. Welch ein holder Knabe! Wie heißest du, lieber Knabe? Ich bin der kleine Kolibri. Eduard. Und was bist du denn? Ein Genius. Siehst du denn das nicht? Eduard. Aber warum weinst du denn? Kolibri. Weil mich meine Mutter erst geschlagen hat. Eduard. Warum? Kolibri. Damit ich dir helfen soll. Eduard. Und willst du mir denn nicht helfen?

Eine Träne glänzte in dem Auge des Geächteten, indem er den Handschlag zurückgab. "Du wagst viel, aber Du bist viel, wenn Du Ulrichs Freund bist.