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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Doch wenn du mich, Die Schwester, nicht, wie meinen Gatten tötest, So wird dir das mißlingen! Herodes. Folg ihr nach, Soemus, Und such sie zu begütigen! Du kennst sie, Und eh'mals hat sie gern auf dich gehört! Soemus. Die Zeiten sind vorüber! Doch, ich geh! Für den, der mich ermorden wollte hätt' ich Wohl nicht gebeten! Dennoch schaudre ich, Daß mir nicht einmal Zeit blieb, es zu tun!
Du hast mir mein Gerät verstellt und verschoben, Ich such' und bin wie blind und irre geworden. Du lärmst so ungeschickt, ich fürchte, das Seelchen Entflieht, um dir zu entfliehn, und räumet die Hütte.
Wo ist eine Stimme Der Wahrheit, der ich folgen darf? Uns alle Bewegt der Wunsch, die Leidenschaft. Daß jetzt Ein Engel mir vom Himmel niederstiege, Das Rechte mir, das unverfälschte, schöpfte Am reinen Lichtquell, mit der reinen Hand! Such ich diesen Engel noch? Erwart ich Noch einen andern? Kannst du mich dann noch lieben, wenn ich bleibe? Erkläre, daß du's kannst, und ich bin euer. Gräfin.
Such sie zusammen und pack sie in ein Bündelchen, dann gehen wir.« – »Wohin gehen wir denn?« fragte Wiseli zaghaft. – »Heim gehen wir«, war die Antwort; »an den Buchenrain, da kannst du bei uns sein, du hast niemand mehr auf der Welt, als deinen Vetter-Götti.« Das Wiseli befiel ein lähmender Schrecken, – nach dem Buchenrain sollte es gehen und da daheim sein.
Ihr hört, Ihr seht sie alle, Daß, die am schönsten prangt, am meisten Euch gefalle. Dann mögt Ihr in der Zahl auch meine Tochter sehn, Sie zählt für eine mit, gilt sie schon nicht für schön. Kommt, geht mit mir! Du, Bursch, nimm das Papier mit Namen, Trab in der Stadt herum, such alle Herrn und Damen, So hier geschrieben stehn,
Ich schelte nicht das Werkzeug, rechte kaum Mit jenen Mächten, die sich solche Handlung Erlauben können. Leider sind auch sie Gebunden und gedrängt. Sie wirken selten Aus freier Überzeugung. Sorge, Furcht Vor größerm Übel nötiget Regenten Die nützlich ungerechten Taten ab. Vollbringe, was du musst, entferne dich Aus meiner Enge rein gezognem Kreis. Hofmeisterin. Den eben such' ich auf!
Er nickte seiner Schwester zu, und als diese, ihn fest umschlingend, sagte: »Mut, Robert, ich werde nochmal suchen, ich muß es finden«, da schüttelte er den Kopf und sagte: »Such' nur, aber es wird umsonst sein, ich habe überall nachgesehen.« Sie begann sofort zu suchen, jedes Eckchen genau zu durchforschen, aber umsonst, das Papier blieb verschwunden.
Und so schlaf wohl! Bedarfst du irgend Rat, Such ihn bei mir, bei deinem zweiten Vater. Doch stießest du des Freundes Rat zurück, Du fändest auch in mir den Mann, der willig, Das eigne Blut aus diesen Adern gösse, Wüßt' er nur einen Tropfen in der Mischung, Der Unrecht birgt und Unerlaubtes hegt. Ich merke wohl, der Vorfall in dem Hain Mit jenen Fremden hat mir ihn verstimmt.
Russworm verzeih, Mich uebermannte, blendete der Zorn. Doch soll darob nicht deine Sache leiden. Zum Kaiser geh ich, fordre deine Freiheit, Und weigert er's Glaub nur, er wird es nicht! So werf ich vor ihm ab die Gnaden alle, Die Lasten, die mir seine Laune schuf, Goenn andern das Bemuehn ihm zu gefallen Und such in Ungarn Tuerkensaebel auf. Leb wohl!
Es genügte, daß Frau Dr. Stegemann dem Tier die Türe öffnete und sagte: "Such den Herrn!" Er sprang dann in großen Sätzen der Schule zu, wartete am Hoftor, bis sich die Klassen entleerten, erkannte sofort die Klasse, zu welcher Gebhard gehörte, drängte sich zwischen den Schuljungen hindurch zu dem einen, dem er angehörte.
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