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Aktualisiert: 18. Juli 2025
Nun bleibt nur Flucht. Schnell eh die Mörder nahn! Zurück! Phryxus. Ich bin verraten! Hier! Gewaffnete. Zurück! Phryxus. Umsonst! Es ist vorbei! Ich folg' euch Freunde! Nun denn, du Hoher, der mich hergeführt, Bist du ein Gott, so schirme deinen Schützling! Aietes. Wo ist er? Medea. Vater, höre! Aietes. Wo, der Fremdling? Dort am Altar. Was suchst du dort? Phryxus. Schutz such' ich! Aietes.
Rosa. Wo wird er sein? Wo es ihm beliebt. Valentin. Was? Was hast gesagt? Ist er nicht in der Kammer drin? Rosa. Such ihn! Wo ist er denn? Rosa. Was gehts denn mich an? Was kümmern mich denn fremde Leut? Valentin. Fremde Leut? Hast denn nicht gesprochen mit ihm? Ah was! Valentin. Was ist denn da vorgegangen? Kinder! Kommt alle her. Hans. Hiesel. Valentin. Wo ist der gnädige Herr? Ja ich
Doch schlage ich mir die Hoffnung jener vielbedeutenden Ansichten gern aus dem Sinne, um vor meiner Abreise die alte Hauptstadt der Welt noch recht zu benutzen. Seit vierzehn Tagen bin ich von Morgen bis in die Nacht in Bewegung; was ich noch nicht gesehn, such' ich auf. Das Vorzüglichste wird zum zweiten und drittenmal betrachtet, und nun ordnet sich's einigermaßen.
No, wirst doch net meinen Schwoger wirst doch net meinen?... Grillhofer. So hat mein Weib nie gredt. Dusterer. Aber, Schwoger, glaub mir... no, soll sie's nöt gsagt habn du bist krank, ich will net streiten mit dir. Anzengruber: Der Gwissenswurm, II. Akt, 6. Szene Sechste Szene Vorige. Leonhardt. Grüß Gott miteinander! Dusterer, dich such ich!
Ein Gottesherold bin ich, abgesandt Vom Altgericht der Amphiktyonen, Das spricht in Delphis hochgefreiter Stadt; Mit Bann verfolg ich und mit Rachespruch Die schuldigen Verwandten König Pelias', Der einst auf Jolkos saß, nun aber tot ist. König. Suchst du die Schuld'gen, suche sie nicht hier, In seinem Haus, bei seinen Kindern such sie! Herold.
Und verderben auch desto früher, je frühzeitigere Früchte von ihnen erzwungen werden. Die Erde hat alle meine andern Hoffnungen verschlungen; ich habe kein Kind als sie; sie ist das einzige Vergnügen meines Alters, indeß bewirb dich bey ihr selbst um sie, mein lieber Paris, such ihr Herz zu gewinnen; wenn du ihren Beyfall hast, so hast du meine Einwilligung.
Ermattet dieser Trieb in dir: So such ihn zu beleben. Sprich oft: Gott ist die Lieb, und mir Hat er sein Bild gegeben. Denk oft: Gott, was ich bin, ist dein; Sollt ich, gleich dir, nicht gütig seyn? Wir haben Einen Gott und Herrn, Sind Eines Leibes Glieder; Drum diene deinem Nächsten gern; Denn wir sind alle Brüder. Gott schuf die Welt nicht bloß für mich; Mein Nächster ist sein Kind, wie ich.
Seine Sinne hatten ihn verlassen, er ächzte laut in einer todten Betäubung. Was willst du? fragte ihn endlich der Sultan mit zurückschreckender Kälte. Abdallah hob sein Haupt auf und blieb auf den Knien liegen. Was ich will? antwortete er leise. O diesen großen, schrecklichen, einzigen Augenblick wollt' ich. Itzt, itzt ist er da! Was such' ich hier? Warum kam ich hierher? Wer bist du?
Da trat sie schon wieder heraus, ein Tuch uebergeworfen, und huschte an dem Hunde vorbei, die steile Treppe hinab. Andree! Ist's moeglich? fluesterte sie, hastig auf ihn zueilend. Was suchst du hier zu dieser Zeit? Ist was passiert, mit der Moidi, oder-Den Zehnuhrmesser such' ich, unterbrach er sie. Sag, ob er oben ist, oder wo ich ihn finden kann. Er ist droben, antwortete sie rasch. Komm hinauf.
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