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»Ja, sonst.« »Und bist du auch schon ganz glücklich?« »Wenn man zwei Stunden verlobt ist, ist man immer ganz glücklich. Wenigstens denk ich es mir so.« »Und ist es dir denn gar nicht, ja, wie sag ich nur, ein bißchen genant?« »Ja, ein bißchen genant ist es mir, aber doch nicht sehr. Und ich denke, ich werde darüber wegkommen

Walter Weiter! Weiter! Ruprecht Nun Da sagt ich: Vater, hört Er? Laß Er mich. Wir schwatzen noch am Fenster was zusammen. "Na", sagt er, "lauf; bleibst du auch draußen?" sagt er. Ja, meiner Seel, sag ich, das ist geschworen. "Na", sagt er, "lauf, um elfe bist du hier." Adam Na, so sag du, und gakle, und kein Ende. Na, hat er bald sich ausgesagt?

,,Also wenn ich Ihnen sag, er schmeckt nach Petroleum . . . Sie müssen uns neuen Kuchen geben. Wir ham doch bezahlt . . . Schneiden Sie halt einmal den andern Platz an." Zitternd reichte der Bäcker noch einmal sieben Stücke zum Fensterchen hinaus. Oldshatterhand ließ sich wieder Zucker nachstreuen.

Er nahm mich liebevoll auf, und wäre nicht dieser unglückselige Handel dazwischengekommen, so hätte ich ein himmlisches Leben geführt; und was ich ausgestanden habe, seitdem er in Gefahr ist, seitdem er leidet, sag ich nicht, und noch in diesem Augenblicke mache ich mir lebhafte Vorwürfe, daß ich mich nur einen Tag von ihm habe entfernen können."

Das mit dem Ueberraschen war eigentlich ... Ich hab wirklich im blinden Zorn telegraphiert, ohne Bedenken pumpen will er halt, dacht ich mir.« »Na, Onkel Seelenkenner bist du offenbar keiner!« »Kann schon sein. Es ließ mir keine Ruhe, sag ich dir, bis ich abfuhr. Schau dir die Sache halt mal an, dacht ich mir. Und dann kannte ich ja auch Frida noch gar nicht. Vielleicht tust ihr unrecht! Hm!

Bekanntlich wirft das Kind beim Zahnschichten den Wechselzahn ins Mausloch und verlangt dafür von der Maus einen neuen, dessen Dauerhaftigkeit nach Stein, Bein, Eisen, Silber und Gold bestimmt wird. In Schlesien: Mäusel, ich geb dir ein Beindel, gieb mir ein Steindel. Mäuschen, ich geb dir einen knöchernen Zahn, gieb du mir einen eisernen. Kuhn, Westfäl. Sag. 2, S. 34. Kinderl. Grimm, GDS. 154.

Als er ihr Grieptoo hielt, der sich einen Schlehdorn eingetreten hatte, woraus ein Geschwür geworden war, und sie es aufschnitt und dem Hunde die Pfote verbunden hatte, fragte er sie: »Sag' mal, was kannst du eigentlich nicht?

»Sie sind eine tapfere kleine Personsagte sie, »aber furchtbar dumm sind Sie auch! Das vergißt Ihnen der Friedrich nie!« »Wenn meine ganze Dummheit darin besteht, die Folgen will ich auf mich nehmen.« »Na allerhand Achtung vor Ihrer Kurage! Aber da wir zwei die Wahrheit zu vertragen scheinen, so sag ichs frei heraus: Ihre Dummheit ist noch nicht erschöpft.

Sie soll frei sein! MEPHISTOPHELES: Und die Gefahr, der du dich aussetzest? Wisse, noch liegt auf der Stadt Blutschuld von deiner Hand. Über des Erschlagenen Stätte schweben rächende Geister und lauern auf den wiederkehrenden Mörder. FAUST: Noch das von dir? Mord und Tod einer Welt über dich Ungeheuer! Führe mich hin, sag ich, und befrei sie.

Jawohl! ich wünsch es auch mit dir. Sei nur recht zärtlich eingenommen; Ihr Mann wird krank; vielleicht kannst du sie noch bekommen. Krank, sag ich, wird ihr Mann, und recht gefährlich krank; Er quält sich viele Tage lang, Von ganzen Strömen Schweiß war sein Gesicht umflossen; Doch noch von Tränen mehr, die sie um, ihn vergossen.