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Nichts da, sich auf Gesetze und Vorschriften ausreden. Blind magst du sein, du Menschenhund, du Menschenfloh, du Menschennichts, aber wissen sollst du, wissen, was du tust, und niederstürzen und mitwimmern, und rufen, daß es an die Enden der Welt schallt: ich, ich, ich

Ich bin dein Schatten, du bist, der mich schafft, Du gibst Gestalt und Maß mir und Bewegen. Mit dir nur kann ich heben mich und legen, Ich dein Geschöpf, du Willen mir und Kraft. Dir angeschmiegt bin ich in deiner Haft, Wie die von Ketten schwer den Fuß nicht regen. Was du mir tust, ich kämpfe nicht entgegen, Durch dein Gebot belebt und hingerafft. Doch bin ich dein, auch du gehörst der Deinen.

"Es wird, wie Du willst", flüsterte sie. "Wie ich will?" Da neigte sich Synnöve zu ihm und legte den Arm um seinen Hals. "Liebst Du mich, so wie ich Dich?" sagte sie sehr herzlich und mit einem Versuch zu lächeln. "Etwa nicht?" entgegnete er sanft und leise. "Nein, nein, Du nimmst auf mich keine Rücksicht; Du weißt, was uns zusammenbringen kann, tust es aber nicht. Warum tust Du es nicht?"

Er hatte gehörig einen sitzen und prahlte wie ein Markwart und, als der Bauer an den Tresen ging, schrie er: »Kannst du nicht die Tageszeit bieten, wenn du hereinkommen tust, wie sich das gehören tut, du FlegelDer Bauer ging auf ihn zu: »Ich will dich beflegelnsagte er, und damit schlug er ihm mit dem Handrücken gegen das Gesicht, daß der Kerl mit einem Male die Stiefel da hatte, wo eben der Hut gewesen war.

Bei dem Gedanken, daß die Mutter dieses dennoch aus Not tun könnte, rief er in seiner durch die Krankheit gesteigerten Erregung wiederholt aus: „Tust du es dennoch, ich erstech' die Jungen vor der Kompagnie.“ In seiner Erregung übersah er, daß er alsdann nicht mehr unter den Lebenden war.

Nun währte es nur eine kleine Zeit, da kam der Knabe an einen hohen Berg und wollte da hinauf reiten, da lag an seinem Fuße im Wiesengrunde wieder eine Feder; das war nach seinem Vermeinen aber die allerschönste in der ganzen weiten Welt, und die mußte er haben. Sie glänzte und funkelte wie lauter blaue und grüne Edelsteine oder wie die hellen Tautropfen in der Morgensonne. Aber wiederum sprach das Rößlein: „Ach, laß die Feder auf dem Grunde!“ Dieses Mal vermochte der Jüngling dem Rößlein nicht zu gehorchen und wollte seinen Rat nicht hören, denn es gelüstete ihn allzusehr nach dem lieblichen und stattlichen Schmuck. Er stieg ab, hob die Feder vom Grunde und steckte sie auf seinen Hut. Da sprach das Rößlein: „O weh, was tust du dir zum Schaden? Es wird dich wohl noch reuen!“ Weiter sprach es nichts. Wie der Jüngling weiter ritt, so kam er an eine stattliche und wohlgebaute Stadt, da sah er viel geschmückte Bürgersleute, und es kam ihm ein feiner Zug entgegen mit Pfeifern, Paukern und Trompetern und vielen wehenden Fahnen, und das war prächtig anzusehen. Und in dem Zuge gingen Jungfrauen, die streuten Blumen, und die vier schönsten trugen auf einem Kissen eine Königskrone. Und die

Sogar der Herr Rektor hat etwas von deiner väterlichen Fürsorge gesagt, es war etwas sehr SchönesDen Onkel freute Heinrichs Dankbarkeit, er sah schon wieder ganz freundlich auf seinen Neffen. »Die Hauptsache istsagte er, »daß du nicht noch einmal so etwas tust.« »Nein, in den nächsten Jahren nicht mehr, das habe ich schon mit dem Herrn Rektor ausgemacht. Aber dann!

»Aber was willst du von ihmfragte dann wieder mahnend das Gewissen. »Du tust Unrecht. Das ist Sünde, das ist gefährlich ... Du brichst die Ehe in GedankenDie Kinder liefen vorüber und schrien ihr zärtliche Worte zu.

Er gehorchte augenblicklich und flog hinauf. Die alte Wildgans kam ihm entgegengeflogen, um ihn zu züchtigen. »Was tust durief sie und schlug mit dem Flügel nach ihm. »Hattest du etwa im Sinne, das arme Huhn zu zerreißen? Du solltest dich schämen

Da schwor ich Rache, Rache dem Verräter, Der erst die Meinen tötete, nun mich. Hätt' ich mein Blutgerät, ich führt' es aus Allein nicht wag ich es zu holen; Denn säh' ich in des goldnen Zeichens Glut Des Vaters Züge mir entgegenstarren, Von Sinnen käm' ich, glaube mir! Gora. Was also tust du? Medea. Laß sie kommen! Laß sie mich töten, es ist aus!