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Was ich Eu'r Majestät zu melden habe, Ist, daß durch jähe Flut und Wolkenbrüche Buckinghams Heer zerstreut ist und versprengt Und daß er selbst allein sich fortgemacht; Wohin, weiß niemand. Richard. Oh, ich bitt, entschuldigt! Da ist mein Beutel, um den Schlag zu heilen. Ließ nicht ein wohlberatner Freund Belohnung Ausrufen dem, der den Verräter greift? Dritter Bote.

Gestern früh, als der König zur Kirche gegangen war, schlief die Königin noch. Da glaubte der Verräter seine Gelegenheit gefunden zu haben. Er ergriff mich im tiefen Schlafe und legte mich leise zu der Königin ins Bett. Keiner von uns beiden erwachte. Dann ließ er den König holen und führte ihn an das Bett der Königin. Der König war überrascht und traurig.

Da versetzte der König: Ich fürchte, keiner von allen Ginge, dem tückischen Manne die dritte Ladung zu bringen. Wer hat ein Auge zu viel? wer mag verwegen genug sein, Leib und Leben zu wagen um diesen bösen Verräter? Seine Gesundheit aufs Spiel zu setzen und dennoch am Ende Reineken nicht zu stellen? Ich denke, niemand versucht es.

Essex ist in der äußersten Verwirrung; es schmerzt ihn, sich für einen Verräter gehalten zu wissen; gleichwohl darf er es itzt nicht wagen, sich gegen den Herzog zu rechtfertigen; er muß sich gedulden, bis es der Ausgang lehre, daß er da seiner Königin am getreuesten gewesen sei, als er es am wenigsten zu sein geschienen.

Es war nach einer gewonnenen Schlacht, und unser Ruhm mußte sich in den nächsten Tagen durch ganz Europa verbreiten. Wir tranken und waren lustig. Nicht etwa in einem Zimmer hielten wir Tafel, nein, auf freiem Feld. Die Sonne war eben am Untergehen, da wurde vor meine Augen, deren Strahl Schlachtenangriff und -sieg bedeutete, eine Kreatur geführt, ein ganz armer Teufel, ein ertappter Verräter.

Mangesche Rao steht in der Mitte, die keinen Halt gewährt, sowohl die Priester als auch die Regierung halten ihn für einen Verräter, denn im Kampf um das Land schaut niemand eines Menschen Herz an, wie du es tust.« »Panja, die Freuden des Daseins, welche sich allen ohne Gefahr bieten, sind mir gleichgültig. Was ich empfange, ist meinen geringen Einsatz wert

In quälender Angst saß ich vor ihm, alle erdenklichen Gründe ersinnend, um ihn, ohne ihn zu verletzen, zum Gehen zu nötigen. Endlich stand er auf. »Meine eigene Tochter wirft mich hinaussagte er mit einem müden, wehen Ton in der Stimme. »Lieber lieber Papa! « ich schlang die Arme um seinen Hals und küßte ihn. In diesem Augenblick kam ich mir vor wie ein Verräter.

Er konnte ja auch gar nicht anders!" "Doch, Mutter, weißt du nicht mehr? Zuerst hat er ganz fest nein gesagt; aber dann hast du die Türe aufgemacht und hast gerufen 'rette uns'. Dann hat dich der Vater angesehen. O hättest du doch die Türe nicht aufgemacht, dann wäre der Vater kein Verräter!" Die Mutter erblaßte und ließ seine Hand los.

Sprich: was sagt man im Volk, was glaubst du, daß jene Schwermut war, die mich plötzlich befallen und in dieses Siechtum gestürzt hat?« – »Die Welschen sagen: Reue über den Tod des Boëthius und Symmachus.« – »Hast du das geglaubt?« – »Nein, ich mochte nicht glauben, daß dich das Blut der Verräter bekümmern kann.« – »Du hast wohlgethan.

Bismarck der Wohltäter der Arbeiter, Liebknecht und Bebel ihre Verräter. Das war das Resultat der Schweitzerschen Erziehungsmethode. Wie schon früher gemeldet, wurde ich trotzdem gewählt, die wenigen hundert Stimmen der Lassalleaner gaben nicht den Ausschlag.