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Er griff sich an die Stirn, ein unnennbarer Ekel erfüllte sein Herz, seine Augen waren trocken. »Du hast mich betrogen!« schrie er, und seine Stimme überschlug sich.
Die Menschen schleiften Grossinger herbei. "Jesus, mein Bruder!" schrie der junge Offizier mit der weiblichsten Stimme aus dem Wagen. Der Herzog sprach bestürzt zu ihm: "Schweigen Sie!"
»Du lügst!« schrie ich aber ich dämpfte sogleich meine Stimme, denn die Anstrengung des Schreiens zerriß mir die Brust. »Du lügst!« wiederholte ich jämmerlich, »ihr wollt mich töten! Feige Bestien!« Der Arzt sprach mit seinem Berufsgenossen einige Sätze in deutscher Sprache. Wahrscheinlich überlegten sie, ob sie Gewalt anwenden sollten.
»Nein, jetzt rede ich einmal!« schrie er. »Mein Vater bist du
Und der Zwanzigjährige schrie zurück: »Es gibt National-Banken, National-Speisen, National-Registrierkassen, National-Hymnen.« Vor Wut verlor der Bärtige die Sprache, konnte das Gegenargument, daß auch die Sprache national sei, nicht finden und griff automatisch zum Browning, um mit dem zu argumentieren. Der robusten Witwe mit der Petroleumkanne waren der Bärtige und sein Gefährt zu elegant.
Fritz wußte nicht, was er machen sollte. Am liebsten wäre er davongelaufen – nach Hause, zu Vater und Mutter und Albert; die hätten vielleicht Rat schaffen können. Er hatte seine Mütze auf das rechte Ohr geschoben, kraute sich den blonden Wirrkopf und blickte hilflos umher. Es war allgemach dunkel geworden. Am Himmel flammten schon die Sterne auf. Ein Käuzchen schrie in der Nähe.
Der Schelch trieb langsam flußabwärts. Ein Fisch schnellte aus dem Wasser und fiel zurück. Hinter sich hörte er die Rote Wolke sagen: ,,Die Kunst. Die Kunst . . . Tempel." ,,Das dürfen alle wissen, sieh, ich liebe dich", sagte das Lehrerstöchterchen. ,,Rudre ans Ufer!" schrie der Schreiber wütend. Das Mädchen saß von ihm abgerückt steif auf dem Querbrettchen.
»Nummer sechs, Nummer sechs.« »Deibel, was hat er?« »Ich sage, Nummer sechs.« »Das Fatum«, flüsterte Nick seinem erschrockenen Bruder zu. »Welche Straße, Irfen?« schrie einer vom Ende des Tisches. »Nummer sechs ist es.« »Halloh, Perastraße,« brüllte derselbe, »da wohnt sie!« Irfen blieb schweigend stehen. Er flüsterte etwas.
»Haben Sie auch nur ein Wort verstanden?« fragte der Prokurist die Eltern, »er macht sich doch wohl nicht einen Narren aus uns?« »Um Gottes willen,« rief die Mutter schon unter Weinen, »er ist vielleicht schwer krank, und wir quälen ihn. Grete! Grete!« schrie sie dann. »Mutter?« rief die Schwester von der anderen Seite. Sie verständigten sich durch Gregors Zimmer. »Du mußt augenblicklich zum Arzt.
Nun hielt es Fabius nicht länger aus: es war ihm, als ob er irgend welchen teuflischen Beschwörungen beiwohnte! Er schrie gleichfalls auf und stürzte, ohne sich umzusehen, Gebete vor sich murmelnd und sich bekreuzigend, schnell nach Hause. Nach etwa drei Stunden meldete ihm Antonio, daß alles zur Abreise bereit sei und daß Signor Mutius aufbrechen wolle.