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Aber heute ... heute ... ach, ich weiß nicht, was mich mit aller Gewalt hierher zu Ihnen getrieben hat! Gegen sein Schicksal kann keiner kämpfen! Und wo Engel lächeln, wer könnte da widerstehen? Man läßt sich hinreißen von der, die so schön, so süß, so anbetenswert ist

Kein nüchternes und graues Häusermeer Seh ich auf meinem Wege um mich her: Umspielt ist alles rings von lichtem Schimmer Die Menschen, die ich treffe, lächeln immer Und lächelnd schau ich ihnen ins Gesicht: So scheinen sie verklärt vom gleichen Licht, Das wohl aus meiner trunknen Seele strahlt Und alles, alles glühend übermalt.

Als sie Robert Lamm gewahrte, nickte sie ihm ohne Lächeln zu. Es war elf Uhr vorbei, als Doktor Strygowski in Robert Lamms Stube trat. Er entschuldigte sein spätes Kommen. Lamm deutete schweigend auf einen Sessel gegenüber seinem Lehnstuhl.

Also redest du zu dir selber, und darum willst du, oh meine Seele, lieber lächeln, als dein Leid ausschütten. in stürzende Thränen ausschütten all dein Leid über deine Fülle und über all die Drängniss des Weinstocks nach Winzer und Winzermesser!

Herr von Adelebsen verneigte sich, indem ein leichtes Lächeln der Befriedigung um seine Lippen spielte und verließ das Zimmer. „Graf Platen,“ rief der König, indem er sich wieder in seinen Lehnstuhl niedersetzte, „Sie werden mir eine zweite Ausfertigung des Befehls vorlegen, ich werde meine Unterschrift unter demselben beglaubigen lassen.

Nicht ganz, damit es nicht auffiel, aber doch zu sieben Achteln. Sturm war glückselig und lächelte wieder; es war ein höheres, ein verklärtes Lächeln. Sein Freund erkannte die Größe Wagnersnun konnte man es wirklich wieder mit dem Leben versuchen! Beim Abschied hielt er die Hand des Asmus fest.

55 Vergebens reicht sie ihm den blinkenden Bokal Mit einem Blick, der Amors ganzen Köcher In seinen Busen schießt. Beym frohsten Göttermahl Reicht ihrem Herkules den vollen Nektarbecher Mit süßerm Lächeln selbst die junge Hebe nicht. Umsonst! Mit frostigem Gesicht Nimmt er den Becher an, den kaum ihr Mund berührte, Und trinkt, als ob er Gift auf seiner Zunge spürte.

Mit diesen Worten ließ er sich auf einem der Steine nieder, die vor der Hütte lagen. Die junge Frau fragte ihn, ob er nicht an ihrer Mahlzeit teilnehmen wolle, doch dies lehnte er mit einem Lächeln ab. Hingegen zeigte es sich, daß er sehr geneigt war, mit ihnen zu plaudern, indes sie aßen.

Er gab seinen Lippen schon das Lächeln der Liebenswürdigkeit, mit der er beeindrucken wollte, als er den ihm bestimmten Hieb des Grafen vor seinen Augen sah. Und er fühlte dessen ganze Schwere auf den rechten Arm niedersausen, mit dem er sein Gesicht deckte. Er tat einen Sprung nach rückwärts. 'Ich habe einen Schlag bekommen', sagte er sich und Wut stieg ihm rot ins Gesicht.

Plötzlich gab sie ihrem Kopfe einen kleinen Ruck, ein muthwilliges Lächeln glitt verschönernd über ihr derbes Gesicht, und sie sprach: »Ja, ja, Monsieur, ich bin eine gute und brave #personne#, man kann auf mich zählenBrand verneigte sich: »Gut und brav, ich bin überzeugt. Aber außerdem auch Gedankenleserin. Ich bewundere. Eine echte Künstlerin freilich hat immer etwas Divinatorisches