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»Wart nur«, flüsterte Ekhard an meinem Ohr, indem er zwischen seinen Worten mit der Zunge in meiner Ohrmuschel herumfuhr: »Wart nur, dir werd' ich das Pudern beibringen

»Fröhliche Menschenflüsterte sie dabei »Glücklichewie sie aber den Kopf dem Lichte zuwandte, fiel ihr Blick auch auf die beiden dunklen Schatten unter der Mauer, und wie unwillkürlich fuhr sie zurück; dabei glitt ihr das Bündel aus der Hand und fiel zu Boden. »Wir thun Dir Nichts, Kindsagte Kellmann, der die Bewegung gesehen hatte, gutmüthig; »wo willst Du denn noch so spät hin

Wenn die schwarze Kuh dich dann fragt, weßhalb du das thust, so antworte ihr, was im dir jetzt in's Ohr sagen werdeDas Mädchen flüsterte ihm einige Worte in's Ohr, und schlich dann auf den Zehen, wie sie gekommen war, aus dem Zimmer. Der Königssohn legte sich schlafen.

Der beleidigte Missionair wollte im Anfang, und vielleicht auch mit gereizter Rede etwas darauf erwiedern, Dennis aber ergriff seinen Arm und flüsterte ihm leise einige Worte zu, und selbst wohl das Unschickliche heftiger Worte einsehend, sagte er gleich darauf ruhig und mit milder Stimme: »Herr vergieb ihm, denn er weiß nicht was er thut

Nicht zu viel sprechen, meine Beste! mahnte sie die Reichsgräfin. Ach, ich ließ Sie ja bitten, würdige Großmutter, flüsterte Ottoline: weil ich sprechen wollte zu Ihnenmit Ihnenvon ihm. Jetzt, wo alle Banden abfallen von der frei werdenden Seele, jetzt sage ich es, und sage es Ihnen, und bitte Sie, es ihm wieder zu sagen, daß ich ihn unendlich geliebt habeja unendlichunendlich!

Er sah gerade den Höcker und den wehenden gelben Mantel um die Ecke schweben, als eine Stimme neben ihm flüsterte: "Traut dem Gelben nicht!" Es war der Pfeifer von Hardt, der sich unbemerkt an seine Seite gestellt hatte. "Wie? Bist Du es, Hans?" rief Georg und bot ihm freundlich die Hand. "Kommst Du ins Schloß, uns zu besuchen?

Die Gesellschaft war ganz hingerissen; der Bürgermeister wanderte durch die Zimmer wie eine schmetternde Trompete. Der alte Meek kam voll altfränkischer Ehrerbietung; "Großvater ist so musikalisch!" flüsterte Tilla. Eine Stunde darauf verabschiedete sich der alte Meek; er blieb nie länger in Gesellschaft. Seine Enkelin begleitete ihn; Kallem und Ragni schlossen sich an.

»Nein, neinrief Else laut, damit er sie verstände. »Ich bin nicht mehr krank, Krischan, ich fühle mich viel wohler.« »Arm’ Frunickte der Alte unverändert, beinahe mitleidig. Else erschrak. Was meinte der Taube damit? Ohne Überlegung, mit jähem Erröten fragte sie ihn, warum er ihre Schwester denn beleidigt hätte? »Ickflüsterte der Alte und hob das Kinn.

»Und bist Du noch bös auf mich, Sadieflüsterte René nach einer langen langen Pause, in der er seine Lippen an ihre Stirn gepreßt gehalten. »Bös, auf Dich, Renésagte die Frau, und schüttelte wehmüthig lächelnd mit dem Kopf »ich glaube nicht daß ich bös auf Dich werden könnte.

Diese Frau, die Frau meines Bruders, wird uns unsern Jungen nehmen." Er fühlte, wie ihm alles Blut zum Herzen strömte. "Was sagst Du da?" flüsterte er. "Wir sind zu hart gewesen, wir beide. Jetzt müssen wir bezahlen; und mit weniger begnügt sie sich nicht." "Liebste Josefine, Du bist ja ganz außer Dir. Wir wollen uns doch nach Hilfe umsehen ...!" Und er sprang aus dem Bett. "Ja, Hilfe suche ich!